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Profiling-Systeme für eine effektive Arbeitsmarktintegration

Überblick

Aus dem einleitenden Teil: "(...) Die Vorgabe für dieses Diskussionspapier lautete, über die jüngsten Entwicklungen auf dem Gebiet der Methoden für das berufliche Profiling, unter besonderer Berücksichtigung der Soft Skills, zu berichten. Zu diesem Zweck wurde die vorhandene Literatur gesichtet (vgl. Anhang 6.1), um die durch die umfassende Literaturüberprüfung (Bimrose et al., 2007) gewonnenen Erkenntnisse weiterzuentwickeln und zu erweitern; dabei wurde auch der Bericht eines EU-Seminars mit dem Titel "Profiling for Better Services" (2005) berücksichtigt2. Die diesem Papier zugrundeliegende Literaturüberprüfung erstreckt sich über den Zeitraum 2005 bis 2011. (Allerdings wurde eine kleine Anzahl älterer Veröffentlichungen aufgenommen, weil sie relevant sind und bislang nicht öffentlich zugänglich waren.) Dieses Diskussionspapier gliedert sich, einschließlich dieser Einleitung, in vier Abschnitte. In Abschnitt 2 geht es um die Definition des Begriffs "Fähigkeit" ("Skill"), Methoden für den Einsatz und die Beurteilung von Fähigkeiten; neue, sich herausbildende Ansätze für das Profiling im Bereich Soft Skills; sowie die Vorzüge und Nachteile von Fähigkeitsbeurteilungen (Skills Assessments). Abschnitt 3 befasst sich mit einigen Implikationen der Soft-Skills-Beurteilung für die in der praktischen Arbeit der öffentlichen Arbeitsverwaltung Tätigen. (...)"

Informationen

Titel:
Profiling-Systeme für eine effektive Arbeitsmarktintegration
Untertitel:
Neue Ansätze für berufliches Profiling und holistisches Assessment
Autor_in:
Bimrose, Jenny; Barnes, Sally-Anne
Herausgeber_in:
Europäischen Kommission, Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration
Gruppe/n:
Sonstiges
Ort:
Warwick / Brüssel
Erscheinungsjahr:
2011
Reihe:
Diskussionspapier im Rahmen des Programmes der Europäischen Kommission für wechselseitiges Lernen der öffentlichen Arbeitsverwaltungen (PES to PES Dialogue)

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