Überblick
Aus dem einleitenden Teil: "(...) Angesichts dessen hat das Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität
Linz im Rahmen einer eigenfinanzierten Studie die volkswirtschaftliche Rentabilität von Investitionen durch
den Ausbau von ausgewählten Erneuerbaren Energien im Rahmen einzelner Simulationsanalysen quantitativ
makroökonomisch untersucht. Die Analyse beinhaltet den gesamtwirtschaftlichen Nutzen von Investitionen in
Erneuerbare Energien für spezifische Technologien zur Energieproduktion und Speicherung. Diesbezüglich
wurden folgende Technologien untersucht (alphabetische Reihung): Biogas, Biomassewärme, Biomasse-KWK,
Geothermie – oberflächennah (Wärmepumpen), Geothermie tief, Photovoltaik, Pumpspeicherkraftwerke,
Solarthermie, Wasserkraft, Windkraft.
Basis für die Berechnungen sind erwartete Ausbauszenarien für die Technologien im Ausmaß von gesamt 42 TWh sowie von 3,6 TW an erforderlicher Stromspeicherleistung. Die 42 TWh entsprechen dem im aktuellen Regierungsprogramm definierten Ausbauziels für Strom aus Erneuerbaren von 27 TWh sowie zusätzlich 15 TWh für die Sektoren Wärme, Mobilität und Industrie. (...)"
Basis für die Berechnungen sind erwartete Ausbauszenarien für die Technologien im Ausmaß von gesamt 42 TWh sowie von 3,6 TW an erforderlicher Stromspeicherleistung. Die 42 TWh entsprechen dem im aktuellen Regierungsprogramm definierten Ausbauziels für Strom aus Erneuerbaren von 27 TWh sowie zusätzlich 15 TWh für die Sektoren Wärme, Mobilität und Industrie. (...)"