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Humankapitalisten und Humankapitalvernichter

Überblick

Aus dem einleitenden Teil: "Am 3. Februar 2007 präsentierte die Frankfurter Allgemeine Zeitung mit der Saarbrücker Formel eine Methodik, die Personalarbeit quantifizierbar und transparent macht. Gleichzeitig wurde angekündigt, dass dieses Verfahren als externe Bewertung für die DAX30-Unternehmen exemplarisch angewendet werden würde. Diese Analyse wird hiermit vorgelegt: Man sieht Diskrepanzen zwischen „Worten und Taten“ einiger deutscher Großunternehmen, zwischen wortgewaltigen Bekenntnissen zum Mitarbeiter als wichtigstem Kapital und dem tatsächlichen Umgang mit den Mitarbeitern. Diese Studie basiert auf extern erhobenen Daten und zeigt, wie sich das Humankapital der DAX30-Unternehmen auf Konzernebene zusammensetzt und in welcher Beziehung es zu Erfolgsgrößen der Unternehmen steht. Das Ergebnis sind vier praktizierte Humankapitalstrategien, die jeweils einen vollkommen unterschiedlichen Zugang von DAX30Unternehmen zur Personalarbeit darstellen. Es richtet sich in einer rollenspezifisch differenzierten Form an den Personalvorstand, Linienmanager und Führungskräfte, Aufsichtsrat und Investoren sowie den Vorstandsvorsitzenden. Sicherlich werden sich einige Unternehmen massiv gegen personalwirtschaftliche Transparenz und dementsprechend gegen eine derartige Analyse wehren. (...)"

Informationen

Titel:
Humankapitalisten und Humankapitalvernichter
Untertitel:
Das Humankapital der DAX30-Unternehmen im Vergleich der Jahre 2005 und 2006
Autor_in:
Scholz, Christian; Stein, Volker; Müller, Stefanie
Herausgeber_in:
Institut für Managementkompetenz (imk)
Gruppe/n:
Sonstiges
Ort:
Saarbrücken
Erscheinungsjahr:
2008

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