Überblick
Der vorliegende Bericht umfasst folgende Teile:
Teil 1 beschäftigt sich mit dem Stellenwert der Reifeprüfung (Matura) in und für Österreich. Darin wird auf das Image der Reifeprüfung sowie auf deren Bedeutung für den Arbeitmarkt eingegangen. Teil 2 zeigt die bestehenden Optionen der vertikalen und horizontalen Durchlässigkeit auf (Status quo Analyse). Dabei wird sowohl Bezug auf die gesetzlichen Grundlagen (de jure Durchlässigkeit) als auch auf die quantitativen Größenordnungen von Schüler(innen)strömen (de facto Durchlässigkeit) genommen. Teil 3 umfasst die Beschreibung in- und ausländischer Modelle der Verknüpfung von dualer Berufsausbildung und Formen der Reifeprüfung bzw. des Universitätszuganges sowie deren Bewertung im Hinblick auf eine mögliche österreichweite Etablierung eines solchen Modells. Teil 4 ist der Expert(inn)enbefragung gewidmet. Die auf Basis der Status quo Analyse erarbeiteten integrativen Modelle wurden in einer Reihe von Einzelworkshops Stakeholder(inne)n und Expert(inn)en aus dem Bereich der Berufsbildung (ua. Ausbilder(inne)n, Vertreter(innen) von Sozialpartnern, von Weiterbildungsinstituten etc.) vorgestellt. Das mittels Fragebogen gesammelte Feedback wird in Teil 4 dargestellt. Teil 5 enthält Empfehlungen und Handlungsvorschläge als Basis für erforderliche Handlungsschritte bzw. eine mögliche Weiterentwicklung der Thematik.
Teil 1 beschäftigt sich mit dem Stellenwert der Reifeprüfung (Matura) in und für Österreich. Darin wird auf das Image der Reifeprüfung sowie auf deren Bedeutung für den Arbeitmarkt eingegangen. Teil 2 zeigt die bestehenden Optionen der vertikalen und horizontalen Durchlässigkeit auf (Status quo Analyse). Dabei wird sowohl Bezug auf die gesetzlichen Grundlagen (de jure Durchlässigkeit) als auch auf die quantitativen Größenordnungen von Schüler(innen)strömen (de facto Durchlässigkeit) genommen. Teil 3 umfasst die Beschreibung in- und ausländischer Modelle der Verknüpfung von dualer Berufsausbildung und Formen der Reifeprüfung bzw. des Universitätszuganges sowie deren Bewertung im Hinblick auf eine mögliche österreichweite Etablierung eines solchen Modells. Teil 4 ist der Expert(inn)enbefragung gewidmet. Die auf Basis der Status quo Analyse erarbeiteten integrativen Modelle wurden in einer Reihe von Einzelworkshops Stakeholder(inne)n und Expert(inn)en aus dem Bereich der Berufsbildung (ua. Ausbilder(inne)n, Vertreter(innen) von Sozialpartnern, von Weiterbildungsinstituten etc.) vorgestellt. Das mittels Fragebogen gesammelte Feedback wird in Teil 4 dargestellt. Teil 5 enthält Empfehlungen und Handlungsvorschläge als Basis für erforderliche Handlungsschritte bzw. eine mögliche Weiterentwicklung der Thematik.