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Früherkennung des Qualifikationsbedarfs in Europa

Überblick

Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit der aktuellen mittelfristigen Qualifikationsbedarfsprognose der Studie "Future Skill needs? für den europäischen Arbeitsmarkt. Hierbei wird aufgezeigt, dass es aufgrund der unterschiedlichen Ausbildungssysteme und der Verwendung von nur drei Qualifikationslevels (gering - mittel - hoch) nicht nur zu sehr unscharfen Aussagen, sondern auch zu Missverständnissen kommen kann. In diesem Zusammenhang könnte der 8-stufige Europäische Qualifikationsrahmen, der bis 2010 zu einer Realität werden soll, mehr Transparenz bringen. Abschließend werden Schlussfolgerungen aus der mittelfristigen Qualifikationsbedarfsvorausschau und der kritischen Reflexion der dabei implizierten Bildungslevelklassifizierung für die berufliche Bildung und die Hochschulbildung in Österreich gezogen. Unter anderem wird dabei der Frage nachgegangen, ob wir in der Zukunft einen generellen Mangel an Hochschulabsolventen/innen zu erwarten haben oder ob es sich hierbei um ein spezielles Problem einiger Techniksparten handelt.

Informationen

Titel:
Früherkennung des Qualifikationsbedarfs in Europa
Untertitel:
Schlussfolgerungen für Berufsbildung und Hochschule in Österreich
Autor_in:
Schneeberger, Arthur
Herausgeber_in:
Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw)
Gruppe/n:
Sonstiges
Ort:
Wien
Verlag:
Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw)
Erscheinungsjahr:
2008
Reihe:
ibw-Mitteilungen, 2. Quartal 2008

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