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Anerkennung ausländischer Qualifikationen und informeller Kompetenzen in Österreich

Überblick

Aus dem einleitenden Teil: "(...) In der Studie wird in einem einleitenden Kap. (2) auf die Bildungsstruktur der Beschäftigten und das Auseinanderklaffen zwischen den Qualifikationen der Arbeitskräfte und den für die Arbeit notwendigen Qualifikation und Fähigkeiten eingegangen. Dabei wird zw. Über‐ und Unterqualifikation unterschieden und ein Vergleich der Situation in Österreich mit dem Ausland angestellt. Daraus wird ersichtlich, in welchen Bildungsbereichen der größte Handlungsbedarf bei der Sicherung der bildungsadäquaten Beschäftigung besteht und welche Herkunftsregionen es besonders schwer haben, eine bildungsadäquate Beschäftigung zu finden. In weiterer Folge wird auf die Herausforderungen bei der Anerkennung von Qualifikationen und Kompetenzen eingegangen. Dafür werden in Kap. 3 die in diesem Zshg. wichtigsten Begriffe und der Rahmen, in den die Fragen der Anerkennung von Abschlüssen sowie der Validierung non‐formalen und informellen Lernens eingebettet sind, kurz erläutert. Für beide Aspekte, die Anerkennung und die Validierung, besteht eine Reihe europ. Entwicklungen, die in Kap. 4 kurz vorgestellt werden. Anschließend wird in Kap. 5 der Status Quo in Österreich in Bezug auf gesetzlich geregelte Formen der Anerkennung und Validierung dargestellt. Kap. 6 geht auf darüber hinausgehende Validierungsprojekte sowie auf MigrantInnenberatung ein.(...)

Informationen

Titel:
Anerkennung ausländischer Qualifikationen und informeller Kompetenzen in Österreich
Autor_in:
Biffl, Gudrun; Pfeffer, Thomas; Skrivanek, Isabella
Herausgeber_in:
Donau‐Universität Krems (DUK) ‐ Department für Migration und Globalisierung
Gruppe/n:
Sonstiges
Auftraggeber_in:
Österreichisches Bundesministerium für Inneres
Auftragnehmer_in:
Donau‐Universität Krems (DUK) ‐ Department für Migration und Globalisierung
Ort:
Krems
Erscheinungsjahr:
2012

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