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Innovative Schulungen mit Jugendlichen in schwierigen Lebenssituationen

1. Einleitung.
2. Evaluierung und wissenschaftliche Begleitung.
3. Einschätzung und Erfahrungen mit der Kursmaßnahme.
3.1. Positiv wahrgenommene Elemente.
3.2. Negativ wahrgenommene Elemente.
3.3. Wahrnehmung wesentlicher Bausteine des Konzeptes.
3.4. Umsetzung des Kurskonzeptes aus Sicht der TrainerInnen.
4. Berufliche Situation der TeilnehmerInnen zu Kursende.
5. Veränderungsvorschläge und Optimierungsbedarf.
5.1 Veränderungsbedarf das Kurskonzept betreffend.
5.2 Veränderungsbedarf die Kursumsetzung betreffend.
6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen.

Informationen

Titel:
Innovative Schulungen mit Jugendlichen in schwierigen Lebenssituationen
Untertitel:
Zentrale Ergebnisse einer Evaluationsstudie des AMS Kärnten
Autor_in:
Sting, Stephan; Leitner, Sylvia
Herausgeber_in:
Arbeitsmarktservice Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation/ABI
Nummer:
239
Gruppe/n:
AMS infos
Ort:
Wien
Verlag:
Communicatio
Erscheinungsjahr:
2013
Reihe:
AMS info
Anmerkungen:
HINWEIS: Dieses AMS info ist ausschließlich als pdf verfügbar (keine Printausgabe)!

Downloads

Erfassungsdatum: 02.04.2013

Weiterführende Publikationen zu diesem Thema

  • Aus der Einleitung: "(...) Der Ausstieg von Jugendlichen aus dem Erwerbsleben zieht die Gefahr einer dauerhaften sozialen Ausgrenzung eines Teils der Gesellschaft nach sich. Da dies ein gravierendes Zukunftsproblem darstellt, gibt es zahlreiche Bemühungen, Bildungs- und Integrationsangebote für diese Zielgruppe bereitzustellen. Erster Anbieter von Maßnahmen ist in Österreich das Arbeitsmarktservice (AMS), das sich an all jene Jugendlichen und jungen Erwachsenen wendet, die sich "arbeitssuchend" gemeldet haben. Vom AMS werden zahlreiche Kurse zur "Berufsorientierung" von unterschiedlicher Dauer und inhaltlicher Ausrichtung durchgeführt, die jedoch die Zielgruppe der sozial benachteiligten Jugendlichen nur schwer erreichen. Vor diesem Hintergrund regte das AMS Kärnten eine Kooperation mit der Abt. für Sozial- und Integrationspädagogik der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt zur Entwicklung, Erprobung und wissenschaftlichen Begleitung eines innovativen Berufsorientierungskurses an. Das Anliegen bestand darin, mehr Freiräume für die Kursgestaltung zu geben und einen insgesamt jugendgemäßen Ansatz zu finden. Zugleich blieben die formellen Vorgaben von Berufsorientierungskursen (z.B. mindestens 30 Stunden wöchentliche Anwesenheit, 6-monatige Kursdauer mit entsprechenden Praktikumsanteilen, festgelegte Bezahlung nach Überprüfung der Anwesenheit) bestehen. (...)"
    Autor_in:
    Sting, Stephan, Leitner, Sylvia