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Evaluation der Leistungen und Wirkungen der St:WUK (Steirische Wissenschafts-, Umwelt- und Kulturprojektträgergesellschaft m.b.H.)

Inhalt:
1 Beschäftigungsprojekte unter Legitimationsdruck.
2 Ziele und Arbeitsschritte der Evaluation.
3 Die St:WUK – Eine Beschäftigungsinitiative des Landes Steiermark.
4 Beschäftigung statt Arbeitslosigkeit und Arbeitsmarktbarrieren.
5 Arbeitsmarktpolitische Effekte – Integration und Einkommen.
6 Subjektiv wahrgenommene Effekte.
7 Regionalpolitische Ebene.
8 Der Nutzen für KundInnen und KooperationspartnerInnen.
9 Netto-Kosten der geförderten Beschäftigung.
10 Literatur.

Informationen

Titel:
Evaluation der Leistungen und Wirkungen der St:WUK (Steirische Wissenschafts-, Umwelt- und Kulturprojektträgergesellschaft m.b.H.)
Autor_in:
Stoppacher, Peter; Edler, Marina
Herausgeber_in:
Arbeitsmarktservice Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation (ABI)
Nummer:
365
Gruppe/n:
AMS infos
Ort:
Wien
Verlag:
AMS Österreich
Erscheinungsjahr:
2017
Reihe:
AMS info

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Erfassungsdatum: 06.04.2017

Weiterführende Publikationen zu diesem Thema

  • Aus der einleitung: "(...) Zu wenig Beachtung in der öffentlichen Diskussion finden die vielfältigen Leistungen des Sozialsektors wie auch von Beschäftigungsprojekten auf unterschiedlichen Ebenen. Allein die ökonomische Bedeutung des Sektors wird oft unterschätzt: Die Sozialwirtschaft insgesamt ist nach Daten der Statistik Austria ein wichtiger „Beschäftigungsmotor“ mit einem hohen Beschäftigungsmultiplikator. Auch in Bezug auf den Social Return on Investment als eine monetäre Bewertung der Wirkungen von sozialen Dienstleistungen in der Gegenüberstellung von Kosten und errechneten Rückflüssen schneidet der Sozialsektor sehr gut ab. (...) Daher wurde mit der gegenständlichen Evaluation das Ziel gesetzt, anhand der St:WUK eine umfassende Bestandsaufnahme der Leistungen von Beschäftigungsprojekten zu erbringen. Dabei sind einige Spezifika der St:WUK von besonderer Relevanz, etwa die Arbeit in besonders nicht marktfähigen Bereichen (Natur, Umweltschutz, Kunst und Kultur), die Verschränkung mit regionaler und kommunalpolitischen Anliegen (Naturparke, Museen, Grabungen) und die organisatorische Struktur mit einem „Dach“ bzw. einer „organisatorischen“ Klammer über viele Einzelprojekte von Partnerorganisationen mit Tätigkeiten auch außerhalb der geförderten Beschäftigungsbereiche. (...)"
    Autor_in:
    Stoppacher, Peter, Edler, Marina