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Partizipative Organisationsformen und industrielle Beziehungen

Überblick

Aus dem einleitenden Teil: "Zunehmend sind in der Industrie, aber auch in Dienstleistungsbranchen gruppenorientierte Organisationsformen zu finden, die Arbeitnehmern der unteren Hierarchieebenen begrenzte Möglichkeiten der Einflussnahme auf den Arbeitsprozess und auf Bedingungen im Arbeitsbereich bieten. Ihre Einrichtung geht auf Initiativen der Managements zurück. Die inzwischen feststellbare Verbreitung dieser Beteiligungsformen und ihre teils sehr positive, teils kritische Resonanz werfen die Frage nach dem Stellenwert dieser organisatorischen Veränderungen im Rahmen betrieblicher Arbeitsbeziehungen auf. Wir wollen im Folgenden diskutieren, welche Funktion ihnen für betriebliche Personalstrategien und für die Interessenwahrnehmung der Beschäftigten zukommt. Die praktischen Beispiele stammen aus einer empirischen Untersuchung zum Thema "Partizipation und betriebliche Mitbestimmung", die wir zur Zeit in deutschen und österreichischen Unternehmen durchführen. (...)"

Informationen

Titel:
Partizipative Organisationsformen und industrielle Beziehungen
Autor_in:
Beisheim, Margret; von Eckardstein, Dudo; Müller, Matthias
Gruppe/n:
Sonstiges
Erscheinungsjahr:
1991
Anmerkungen:
In: Beisheim, Margret; v. Eckardstein, Dudo; Müller, Matthias (1991): Partizipative Organisationsformen und industrielle Beziehungen, in: Müller-Jentsch, Walter (Hg.): Konfliktpartnerschaft, München/Mering, Seite 123- 138

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