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Arbeit und Arbeitsbeziehungen in Leipziger Textilfabriken zwischen 1925 und 1945

Überblick

Inhalt:
1. Einleitung.
1.1. ArbeiterInnengeschichtsforschung.
1.2. Soziologie der Arbeitsbeziehungen.
1.3. Erkenntnisziele und Aufbau der Arbeit.
1.4. Quellen.
2. Ausgangslage um 1925.
2.1. Sächsische Textilindustrie.
2.2. Wirtschaftliche und politisch-soziale Situation in Leipzig.
2.3. Spezifika der untersuchten Textilfabriken.
2.3.1. Kammgarnspinnerei Stöhr & Co.
2.3.2. Sächsische Wollgarnfabrik vorm. Tittel & Krüger.
2.3.3. Leipziger Baumwollspinnerei.
2.4. Betriebliche Herrschaft.
2.5. Arbeitsplätze und Tätigkeiten um 1925.
2.5.1. Kammgarnspinnerei.
2.5.2. Baumwollspinnerei.
2.5.3. Arbeitsplätze einer Arbeitsgruppe.
2.5.4. Subjektive Erfahrungen von TextilarbeiterInnen.
3. Phase der forcierten Rationalisierung.
3.1. Modernisierung der Anlagen.
3.2. Arbeitsorganisation und Akkordsystem.
3.3. Psychotechnik und Ausbildung.
3.4. Sozialpolitik.
4. Weltwirtschaftskrise.
4.1. Konflikt zwischen Gewerkschaften und RGO.
4.2. Streiks.
5. Nationalsozialismus.
5.1. Auf dem Weg zur »Betriebsgemeinschaft«.
5.2. »Betriebsführer« und »Gefolgschaft«.
5.3. Rationalisierung im Nationalsozialismus.
5.4. Sozialpolitik.
6. Kriegswirtschaft.
6.1. Rüstungsproduktion.
6.2. Arbeitskräftemangel u. Zwangsarbeit.
7. Zusammenfassung.

Informationen

Titel:
Arbeit und Arbeitsbeziehungen in Leipziger Textilfabriken zwischen 1925 und 1945
Autor_in:
Strötgen, Robert
Gruppe/n:
Sonstiges
Ort:
Hamburg
Erscheinungsjahr:
1995
Anmerkungen:
Wissenschaftliche Hausarbeit zur Erlangung des Akademischen Grades eines Magister Artium der Universität Hamburg

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