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Evaluationsstudie zur Integrativen Gestalttherapie: Wirkung und Wirkfaktoren aus katamnestischer Sicht ehemaliger KlientInnen

Überblick

Aus dem einleitenden Teil: "In der hier vorliegenden Arbeit sollen die Wirkung und Wirksamkeit von Integrativer Gestalttherapie durch eine katamnestische Befragung von KlientInnen, die sie in Anspruch genommen haben, evaluiert werden. Eine solche Untersuchung liegt bislang für die Gestalttherapie nicht vor, unsere Studie hat daher den Charakter einer pilot study. Sie stellt unserer Recherchen nach auch die von der Stichprobe her größte Studie dar, die je an KlientInnen der Gestalttherapie durchgeführt wurde. (Strümpel 1991, Jandl-Jager, Springer-Kremser 1994). Mit unserem Forschungsprojekt wollen wir Psychotherapie als Dienstleistung am Menschen, wie dies etwa auch die medizinische Versorgung ist, durchschaubar machen. Unsere Absicht ist es, mit wissenschaftlichen Mitteln Zufriedenheit und Kritik an der Integrativen Gestaltherapie aus Sicht der KlientInnen zu erheben. Die Studie möchte damit einen Beitrag zur Qualitätssicherung bzw. des Qualitätsnachweises von Psychotherapie liefern. Die Idee zu dieser Studie entstand einerseits aus dem Wunsch der psychotherapeutischen PraktikerInnen, den Erfolg der psychotherapeutischen Behandlung bei ihren KlientInnen katamnestisch zu erfassen und der Idee, so etwas wie die US-amerikanische Consumer reports-study als (Psychotherapie)konsumentInnenbefragung auch in Österreich durchzuführen. (...)"

Informationen

Titel:
Evaluationsstudie zur Integrativen Gestalttherapie: Wirkung und Wirkfaktoren aus katamnestischer Sicht ehemaliger KlientInnen
Untertitel:
Endbericht zum Forschungsprojekt der Fachsektion für Integrative Gestalttherapie im ÖAGG
Autor_in:
Schigl, Brigitte; Höfner, Claudia; Brix, Harald
Gruppe/n:
Sonstiges
Ort:
Wien
Erscheinungsjahr:
1998

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