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Empowerment als neue personalpolitische Strategie

Überblick

Aus dem einleitenden Teil: "Anglizismen wie Empowerment, Commitment, Involvement oder Coaching sind im deutschsprachigen Management sehr beliebt, da sie häufig griffig und dennoch vage genug ein Konzept, Modell oder einen Sachverhalt umreißen, der kaum mit wenigen Worten zu beschreiben wäre, eine gewisse Modernität signalisiert, aber noch genügend Freiraum zur Interpretation bietet, so dass die Management-VertreterInnen den Begriff nach Belieben mit eigenen Vorstellungen füllen können. Die Frage, die sich mit dem Aufkommen eines neuen Modewortes schnell stellt, ist die nach dem "alten Wein in neuen Schläuchen": Haben wir es bei Empowerment mit einem ähnlichen oder gar identischen Phänomen wie den partizipativen Organisationsformen im Unternehmen zu tun? Oder verleiht eine besonders humane Philosophie des betrieblichen Machtausgleichs dem Begriff eine neue qualitative Komponente? Und wenn Empowerment etwas Neues wäre - was macht dann seine neue Qualität aus? Der Beitrag will insbesondere die Bedeutung des Begriffs Empowerment und seine inhaltliche Nähe zum Partizipationsansatz herausarbeiten. Was ist anders gegenüber bisherigen personalpolitischen Strategien der stärkeren Integration von Beschäftigten und welche Auswirkungen hat Empowerment für die Beschäftigten? (...)"

Informationen

Titel:
Empowerment als neue personalpolitische Strategie
Autor_in:
Beisheim, Margret
Gruppe/n:
Sonstiges
Ort:
München und Mering
Verlag:
Rainer Hampp Verlag
Erscheinungsjahr:
1999
Anmerkungen:
In: Wolfgang Ellšik, Wolfgang Mayrhofer (Hg.): Strategische Personalpolitik - Festschrift für Prof. Dr. Dudo von Eckardstein, Rainer Hampp Verlag, 1999

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