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Die Polarität von Kognition und Emotion in der Erwachsenenbildung

Überblick

Aus dem einleitenden Teil: "Sind Lernwiderstände wirklich Ergebnisse einer „vernünftigen“ Überprüfung und Einschätzung zugemuteter Lernanforderungen durch erwachsende Lernende, wie von der subjektwissenschaftlichen Lerntheorie vielfach unterstellt, oder sind sie in Wirklichkeit doch eher Ausdruck von emotionsbasierten „Mehr-desselben-Inszenierungen“ durch die Subjekte? – Rolf Arnold analysiert neben den kognitiven die emotionalen Aspekte von Lernwiderständen und plädiert für eine „emotionspsychologisch informierte Rehabilitierung des Lernwiderstandsbegriffes“. (...)"

Informationen

Titel:
Die Polarität von Kognition und Emotion in der Erwachsenenbildung
Untertitel:
Lernwiderstand als Indikation emotionalen Lernens
Autor_in:
Arnold, Rolf
Herausgeber_in:
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen
Gruppe/n:
Sonstiges
Ort:
Bonn
Verlag:
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen
Erscheinungsjahr:
2001
Zeitschrift:
DIE II/2001
Seite/n:
26ff

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