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Die IAB-Beschäftigtenstichprobe

Überblick

Aus der Einleitung: "Zentrale Voraussetzung für die Weiterentwicklung der Arbeitsmarktforschung ist neben der Entwicklung adäquater theoretischer und methodischer Konzepte, die Verbesserung der verfügbaren Datenbasis, um diese Konzepte auch überprüfen zu können. Letzteres ist jedoch nur möglich, wenn zusätzlich zu den leichter verfügbaren Aggregatinformationen auch verstärkt Mikrodatenmaterial (u. a. auch mit regionalem Bezug) erschlossen wird. Die Daten sollten u. a. Informationen über Qualifikation, Erwerbsstatus, Einkommen, Sektoren- und Regionenzugehörigkeit enthalten. Darüber hinaus sollten erwerbsbiographische Verläufe der Individuen nachvollziehbar sein, um so u. a. die Dauern von Beschäftigung oder Arbeitslosigkeit auf individueller Basis analysieren zu können. Diesen Anforderungen genügt die seit 1973 geführte Beschäftigtenstatistik der Bundesanstalt für Arbeit, die Angaben aus dem integrierten Meldeverfahren zur Kranken-, Renten-, Arbeitslosenversicherung umfasst, zumal sie durch andere Datenquellen der BA angereichert werden kann. (...)
Nachfolgend soll nun zunächst kurz auf die Verfügbarkeit der Daten für externe Forscher und auf die dazu vorausgesetzte Anonymisierung der Daten eingegangen werden. Danach werden die Daten kurz beschrieben und mit einem Ausblick endet dieser Beitrag. (...)"

Informationen

Titel:
Die IAB-Beschäftigtenstichprobe
Autor_in:
Bender, Stefan; Haas, Anette
Herausgeber_in:
Institut Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit
Gruppe/n:
Sonstiges
Ort:
Nürnberg
Verlag:
Institut Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit
Erscheinungsjahr:
2002
Anmerkungen:
Quelle: Gerhard Kleinhenz (Hrsg.) (2002): IAB-Kompendium Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, BeitrAB 250, S. 3-12

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