Überblick
Aus dem Vorwort zur vorliegenden Studie: "Dieses Projekt basiert auf einer Arbeitsübereinkunft zwischen der Abteilung IV/4 des Österreichischen Bundeskanzleramts und der ÖAR Regionalberatung GmbH vom 21.6.2001. Die Idee dazu ist im Verlauf eines anderen Forschungsprojektes entstanden, in dem es um die Erstellung eines Leitfadens zu "Systemischen Instrumenten für die Regionalentwicklung" ging. Der Endbericht zu diesem Forschungsprojekt liegt seit August 2002 vor. Die systemische Aufstellungsarbeit wird dort unter "B2: Systemische Interventionsformen" (HUMMELBRUNNER R. e.a. 2002, S.35) erwähnt und kurz beschrieben.
Da in der letzten Zeit die Aufstellungsarbeit in Organisationsentwicklung, Mediation und Coaching sehr rasch Fuß gefasst hat, keimte im Verfasserteam zur obgenannten Studie der Gedanke, die Aufstellungsarbeit anhand ausgewählter regionaler Aufgabenstellungen zu bearbeiten. In der vorliegenden Studie geht es also darum, das Potenzial der Aufstellungsarbeit als Werkzeug für Problemlösungen für RegionalmanagerInnen und BeraterInnen, die in der Regionalentwicklung tätig sind, auszuloten. Dazu wählten wir den Weg des praktischen Versuchs und der Reflexion mit den VersuchsteilnehmerInnen."
Da in der letzten Zeit die Aufstellungsarbeit in Organisationsentwicklung, Mediation und Coaching sehr rasch Fuß gefasst hat, keimte im Verfasserteam zur obgenannten Studie der Gedanke, die Aufstellungsarbeit anhand ausgewählter regionaler Aufgabenstellungen zu bearbeiten. In der vorliegenden Studie geht es also darum, das Potenzial der Aufstellungsarbeit als Werkzeug für Problemlösungen für RegionalmanagerInnen und BeraterInnen, die in der Regionalentwicklung tätig sind, auszuloten. Dazu wählten wir den Weg des praktischen Versuchs und der Reflexion mit den VersuchsteilnehmerInnen."