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Die Chance der Meditation im Arbeitsfeld der modernen Sozialarbeit

Überblick

Aus der Einleitung: "(...) Im ersten Kapitel werde ich den Begriff der heutigen Sozialen Arbeit ergründen und danach einen groben Abriss über die Tätigkeitsfelder sowie die Zielvorstellungen der modernen Sozialarbeit geben. Hierbei werde ich aber schon auf den Aspekt einer geistig, spirituellen Haltung eingehen, welcher bisher offenkundig wenig Beachtung findet, um dann auf den eher rudimentären Begriff Meditation überzuleiten. Das zweite Kapitel ist von besonderer Bedeutung. Hier werde ich versuchen, die Begriffe Meditation, Spiritualität und Spirituelle Krise ins rechte Licht zu rücken. Der Begriff Meditation wird hierbei den meisten Raum einnehmen, da ich neben dem Allgemeingültigen auch noch über die recht populäre Zen-Meditation und die Praxis im tibetischen Buddhismus zu sprechen komme. Ich werde im weiteren auch Aspekte der wissenschaftlichen Forschung darstellen, die sich mit der nachweisbaren Wirkung von Meditation auf den Faktor Stress beschäftigt. Außerdem werde ich hier auf die wissenschaftlich therapeutische Seite stoßen. Die Verbindung zwischen Meditation und den Begriffen Ego, Mystik und Gefahren werden dieses Kapitel abrunden. Im dritten Kapitel werde ich die Gestalttherapie als therapeutisch, beraterisches Instrument vorstellen. Ich werde zeigen, dass es zentrale spirituelle Aspekte gibt, die einigen Begriffen aus der Meditation sehr ähnlich sind. Hier findet Meditation auf einer interpersonellen Ebene statt. (...)"

Informationen

Titel:
Die Chance der Meditation im Arbeitsfeld der modernen Sozialarbeit
Autor_in:
Schwarz, Andreas
Gruppe/n:
Sonstiges
Ort:
Bielefeld
Erscheinungsjahr:
2004
Anmerkungen:
Diplomarbeit zur staatlichen Abschlussprüfung an der Fachhochschule Bielefeld, Fachbereich Sozialwesen

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