Zum Inhalt springen

Untersuchung des ökonomischen Potenzials der "Creative Industries" in Wien

Überblick

Creative Industries (CIs) sind vielerorts zu einem Schlagwort in der wirtschaftspolitischen Diskussion geworden. Es drängt sich der Eindruck auf, dass die CIs neben Biotech und Informationstechnologien zum dritten Hoffnungsfeld der Wirtschaftspolitik werden. Die Stadt Wien hat in den vergangenen Jahren bereits umfangreiche Vorarbeiten zur Entwicklung einer Strategie für die CIs geleistet und erste Maßnahmen bereits durchgeführt. Dazu gehört die grundlegende Festlegung, dass die CIs ein Schwerpunktfeld der Wiener Wirtschaftspolitik sind. Aus diesem Grund wurde die Kulturdokumentation, Mediacult und Wifo von der Stadt Wien, MA 27 (EU-Strategie und Wirtschaftsentwicklung), dem Filmfonds Wien und der Wirtschaftskammer Wien beauftragt, eine Analyse des Markt-, Innovations- und Arbeitsplatzpotenzials in den Bereichen Architektur, Audiovisueller Bereich, Bildende Kunst und Kunstmarkt, Darstellende Kunst und Unterhaltungskunst, Grafik, Mode, Design, Literatur und Verlagswesen, Multimedia/Software/Spiele/Internet, Museen und Bibliotheken, Musikwirtschaft und Werbung durchzuführen.

Informationen

Titel:
Untersuchung des ökonomischen Potenzials der "Creative Industries" in Wien
Autor_in:
Ratzenböck, Veronika; Demel, Katharina; Harauer, Robert; Landsteiner, Günther; Falk, Rahel; Leo, Hannes; Schwarz, Gerhard
Gruppe/n:
Sonstiges
Auftraggeber_in:
Stadt Wien, Magistratsabteilung 27 EU-Strategie und Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftskammer Wien; Filmfonds Wien
Auftragnehmer_in:
Mediacult, Kulturdokumentation, WIFO
Ort:
Wien
Erscheinungsjahr:
2004
Anmerkungen:
Die Studie wude gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung

Downloads