Überblick
Aus dem einleitenden Teil: "(...) Mit anderen Worten: der Aufsatz versteht sich als Einladung, Anregung und Ermutigung, diagnostische Kompetenz gemeinsam zu entwickeln. Wie also lässt sich kompetenzorientiertes Lehren und Lernen im konkreten Unterricht diagnostizieren? Dieser Frage gehen die nachfolgenden Ausführungen nach. Im Sinne einer Erinnerung und Vergewisserung wird in einem ersten Schritt noch einmal die theoretische Basis beschrieben: Was meinen wir mit ?Kompetenzen?? (1). In einem zweiten Schritt werden die konkreten im Unterricht geforderten Kenntnisse, Fertigkeiten und Einstellungen der Schülerinnen und Schüler benannt und in vier Kategorien (2) eingeteilt. Für jede dieser 4 Kategorien werden schließlich (3) Kompetenzstufen entwickelt, die sowohl den Lernprozess der Schülerinnen und Schüler diagnostizierbar machen sollen, als auch der Lehrkraft helfen sollen, ihren Unterricht zu planen und zu evaluieren. Im Anschluss daran werden (4) Perspektiven auf die Unterrichtspraxis entworfen und mit konkreten Bspl. beschrieben, die anhand von einzelnen Formulierungen und Hinweisen noch einmal die Eingangsfrage aufnehmen: was könnten signifikante Merkmale kompetenzorientierten Lehrens und Lernens sein? Den Abschluss (5) bildet eine offene Liste von methodischen Hinweisen. (...)"
Bildungsplan, Bildungsstandards, Schulentwicklung, Unterrichtsentwicklung, Unterrichtspraxis, Qualitätssicherung, Schulpolitik, Bildungspolitik, Pädagogik, Didaktik, Erziehungswissenschaften]
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