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Die Methode der offenen Koordinierung in der Beschäftigungspolitik und der Sozialpolitik der Europäischen Union

Überblick

Inhalt:
1. Lehren aus der Europäischen Beschäftigungsstrategie.
1.1 Stärken der Europäischen Beschäftigungsstrategie.
1.2 Schwächen der Europäischen Beschäftigungsstrategie.
1.3 Strukturelle Abhängigkeit und weiche Steuerung: das doppelte Dilemma der EBS.
2. Die Methode der offenen Koordinierung im Bereich Armut und soziale Ausgrenzung.
2.1 Armut in der EU.
2.2 Die MOK im Bereich Armut und soziale Ausgrenzung.
2.3 Bewertung der MOK im Bereich Armut und soziale Ausgrenzung.
2.3.1 Erfolge durch die MOK im Bereich Armut und soziale Ausgrenzung.
2.3.2 Strukturelle Defizite der MOK im Bereich Armut und soziale Ausgrenzung.
3. Die Reform der Rentensysteme in der EU und die Rolle der Methode der offenen Koordinierung.
3.1 Die demographische Herausforderung der Rentensysteme.
3.2 Die Reformen der Rentensysteme in Schweden, Großbritannien, Deutschland und Italien.
3.3 Konvergenz oder Divergenz der Systeme?
3.4 Die MOK im Bereich der Altersrenten.
3.5 Bewertung der MOK im Bereich der Renten.
4. Die Methode der offenen Koordinierung in der Gesundheitsversorgung.
4.1 Gesundheitssysteme in der EU.
4.2 Gemeinsame Probleme und die Reformansätze in den Gesundheitssystemen der EU-Staaten.
4.3 Die MOK im Gesundheitssektor.
4.4 Bewertung der MOK im Gesundheitssektor.
5. Die Perspektiven der Sozialpolitik in der Europäischen Union.

Informationen

Titel:
Die Methode der offenen Koordinierung in der Beschäftigungspolitik und der Sozialpolitik der Europäischen Union
Autor_in:
Busch, Klaus
Herausgeber_in:
Hans-Böckler-Stiftung
Gruppe/n:
Sonstiges
Ort:
Düsseldorf
Verlag:
Hans-Böckler-Stiftung
Erscheinungsjahr:
2006
Reihe:
Arbeitspapier 108

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