Überblick
Aus der Einleitung: "Tertiärisierung, Globalisierung, Technologisierung, demographischer Wandel und internationale Migrationen führen zu Veränderungen in zahlreichen Lebensbereichen: es eröffnen sich neue Märkte, der technologische Fortschritt schreitet mit immer größerer Geschwindigkeit voran, die Verwertbarkeit der Erstausbildung nimmt ab, Aus- und Weiterbildung im Lebenszyklus werden immer wichtiger und die Zusammensetzung des Arbeitskräfteangebots wird durch ein Altern der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter und durch den Zustrom von Frauen und ausländischen Arbeitskräften auf den Arbeitsmarkt immer komplexer). Gleichzeitig kommt es zu Änderungen in den Lebensgewohnheiten und zum Aufbrechen traditioneller Familienformen. Die Konsequenz aus all diesen Faktoren ist, dass sich Arbeitsorganisation und Arbeitsbeziehungen in den verschiedenen Arbeits- und Lebenslagen neu ausrichten werden (Kastner, 2004). (...)"
Inhalt:
Einleitung.
Flexibilität am Arbeitsmarkt als Ausdruck von Anpassungsfähigkeit.
Soziale Absicherung als Spiegelbild von Wertesystemen.
Flexicurity: Kombination von Flexibilität und sozialer Absicherung.
Stellenwert von flexicurity auf EU-Ebene.
Das Dänische Modell als Vorreiter in Sachen flexicurity.
Aspekte von flexicurity in ausgewählten EU-Staaten.
Herausforderungen für die Zukunft.
Literatur.
Inhalt:
Einleitung.
Flexibilität am Arbeitsmarkt als Ausdruck von Anpassungsfähigkeit.
Soziale Absicherung als Spiegelbild von Wertesystemen.
Flexicurity: Kombination von Flexibilität und sozialer Absicherung.
Stellenwert von flexicurity auf EU-Ebene.
Das Dänische Modell als Vorreiter in Sachen flexicurity.
Aspekte von flexicurity in ausgewählten EU-Staaten.
Herausforderungen für die Zukunft.
Literatur.