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Feministische Sozialarbeit zwischen Institutionalisierung und Autonomie- Die Beratungsstelle des "Vereins Wiener Frauenhäuser"

Überblick

Inhalt:
1. Einleitung: Fachliche Standards in der gegenwärtigen Sozialarbeit - Geschlecht (k)ein Thema?
1.1. Forschungskontext: Geschlecht und Gewalt.
1.2. Forschungsfragen.
1.3. Fallbeispiel und methodische Überlegungen zur Fallanalyse.
1.4. Rückblick auf die Frauenhausbewegung - Geburtsstunde feministischer Sozialarbeit.
2. Die Beratungsstelle des "Vereins Wiener Frauenhäuser".
2.1. Organisation und Struktur des Trägervereins.
2.2. Zielgruppe der Klientinnen.
2.3. Finanzierung des "Betriebs".
3. Aufgaben und Tätigkeitsbereiche.
3.1. Beratung und Begleitung.
3.2. Politisch-Feministische Öffentlichkeitsarbeit.
3.3. Mitarbeit an Gesetzesänderungen.
3.4. Polizeischulungen.
3.5. Aufgabenaufteilung im Team.
4. Fachlichkeit in der Frauenberatung 4.1. Grundprinzipien und Postulate feministischer Sozialarbeit.
4.2. Fachlichkeit im Kontext von "Fall"- Kooperationen.
4.3. Bedingungen für fachliches Arbeiten.
4.4. Definition von Fachlichkeit.
5. Aufträge und "Doppeltes Mandat".
6. Indirekte gesellschaftliche und direkte politische Rahmenbedingungen.
7. Feministische Prinzipien/ Autonomie auf dem Prüfstand oder in Gefahr?
8. Quellen und Literatur.
8.1. Interviews.
8.2. Dokumente/ Websites.
8.3. Literatur.

Informationen

Titel:
Feministische Sozialarbeit zwischen Institutionalisierung und Autonomie- Die Beratungsstelle des "Vereins Wiener Frauenhäuser"
Autor_in:
Wolfgruber, Gudrun; Diebäcker, Marc; Ranftler, Judith; Strahner, Tamara
Herausgeber_in:
FH Campus Wien
Gruppe/n:
Sonstiges
Ort:
Wien
Erscheinungsjahr:
2006
Anmerkungen:
Fallbeispiel erstellt im Rahmen des Workpackage 2 des Projektmoduls 4 "Fachliche Standards in der Sozialwirtschaft: gestern - heute - morgen" der EQUAL-EntwicklungspartnerInnenschaft "Donau-Quality in Inclusion"

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