Überblick
Aus der Einleitung: "Die seit Jahren anhaltende Beunruhigung über Jugendgewalt hat dazu geführt, dass heute in der Schweiz ein breitgefächertes institutionelles Angebot an Fachstellen und Massnahmen zur Prävention und Intervention im Gewaltbereich besteht. Hinzu kommen mannigfache Projekte und Programme, welche von spezialisierten Anbietern durchgeführt werden. Allerdings ist auch deutlich, dass nach wie vor erhebliche Defizite bestehen. Sie lassen sich in 4 Bereiche zusammenfassen:
Das Wissen über die WIRKSAMKEIT DER BESTEHENDEN PRÄVENTIONSMASSNAHMEN ist äusserst lückenhaft.
Gewaltprävention ist nur ansatzweise in eine UMFASSENDE UND LANGFRISTIG ANGELEGTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG integriert.
Präventionsmassnahmen für VERSCHIEDENE ALTERSSTUFEN, LEBENSBEREICHE UND BEVÖLKERUNGSGRUPPEN sind kaum aufeinander abgestimmt.
WENIG INTEGRIERTE BEVÖLKERUNGSGRUPPEN werden nur tlw. erreicht.
Der Bericht zeigt Ansätze, mit denen diese Probleme angegangen werden können. Ein besonderes Augenmerk schenkt er der Frage, wie Bevölkerungsgruppen mit einem Migrationshintergrund besser für Anliegen der Prävention von Jugendgewalt erreicht werden können und inwiefern hierfür besondere Überlegungen angestellt werden müssen. (...)"
Inhalt:
1 Gewalt von Jugendlichen in der Schweiz.
2 Lebenslauf und Gewalt.
3 Evidenzbasierte Gewaltprävention.
4 Familienbasierte Prävention.
5 Schulische Prävention.
6 Prävention in Nachbarschaft und Freizeitbereich.
Das Wissen über die WIRKSAMKEIT DER BESTEHENDEN PRÄVENTIONSMASSNAHMEN ist äusserst lückenhaft.
Gewaltprävention ist nur ansatzweise in eine UMFASSENDE UND LANGFRISTIG ANGELEGTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG integriert.
Präventionsmassnahmen für VERSCHIEDENE ALTERSSTUFEN, LEBENSBEREICHE UND BEVÖLKERUNGSGRUPPEN sind kaum aufeinander abgestimmt.
WENIG INTEGRIERTE BEVÖLKERUNGSGRUPPEN werden nur tlw. erreicht.
Der Bericht zeigt Ansätze, mit denen diese Probleme angegangen werden können. Ein besonderes Augenmerk schenkt er der Frage, wie Bevölkerungsgruppen mit einem Migrationshintergrund besser für Anliegen der Prävention von Jugendgewalt erreicht werden können und inwiefern hierfür besondere Überlegungen angestellt werden müssen. (...)"
Inhalt:
1 Gewalt von Jugendlichen in der Schweiz.
2 Lebenslauf und Gewalt.
3 Evidenzbasierte Gewaltprävention.
4 Familienbasierte Prävention.
5 Schulische Prävention.
6 Prävention in Nachbarschaft und Freizeitbereich.