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Systematische Personalentwicklung mit ontologiebasierten Kompetenzkatalogen: Konzepte, Erfahrungen und Visionen

Überblick

Ontologiebasierten Kompetenzkatalogen kommt im Rahmen des Kompetenzmanagements eine Schlüsselrolle zu. Auf methodischer Ebene dienen sie dazu, Personalentwicklungsstrategien konstruktiver zu diskutieren sowie strategische und operative Ebene besser miteinander zu vernetzen. Auf technologischer Ebene kann derselbe Katalog bzw. eine unmittelbare Verfeinerung/Erweiterung zur (Teil-)Automatisierung von Personalprozessen genutzt werden, um so kompetenzbasierte Personalentwicklung effizienter zu gestalten. Gezeigt wird dies an zwei Beispielen: dem integrierten Ansatz der DaimlerChrysler AG, Werk Wörth und dem Ansatz zur Bildungsbedarfsplanung und -steuerung am Städtischen Klinikum Karlsruhe. Abschließend soll ein Ausblick gegeben werden, wie Kompetenzkataloge auch zur Unterstützung des Lernens bei Bedarf (z.B. durch Generierung von individuellen Bildungsempfehlungen) am Arbeitsplatz genutzt werden können (am Beispiel des Forschungsprojektes Learning in Process).

Informationen

Titel:
Systematische Personalentwicklung mit ontologiebasierten Kompetenzkatalogen: Konzepte, Erfahrungen und Visionen
Autor_in:
Schmidt, Andreas; Kunzmann, Christine; Biesalski, Ernst
Gruppe/n:
Sonstiges
Erscheinungsjahr:
2006
Anmerkungen:
Dieser Artikel wurde im Rahmen des Tagungsbandes zur Fachtagung Kompetenzmanagement am 5. Oktober 2006 in Potsdam veröffentlicht

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