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Bericht über den Stand der Umsetzung der Bologna Ziele in Österreich 2007

Überblick

Aus der Einleitung: "Der Bologna-Prozess begann 1999 in der gleichnamigen italienischen Stadt mit der Unterzeichnung der sogenannten Bologna-Erklärung durch die Bildungs- und Wissenschaftsministerinnen und -minister von damals 29 europäischen Staaten. In den letzten 8 Jahren haben sich alle teilnehmenden Länder (inzwischen ist deren Zahl auf 45 angestiegen und wird sich mit der geplanten Aufnahme Montenegros im Rahmen der Ministerinnen- und Minister-Konferenz in London im Mai 2007 auf 46 erhöhen) um die Schaffung eines Europäischen Hochschulraumes und dessen Verbindung zum Europäischen Forschungsraum bemüht. (...)
Das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung begleitet die Umsetzung der Ziele des Bologna-Prozesses auf nationaler Ebene mit einem eigenen Monitoringprojekt, dessen Ergebnisse periodisch im vorliegenden "Monitoring Report" veröffentlicht werden. Es ist dies das erste Mal, dass für ein Vorhaben im tertiären Bildungsbereich ein eigenes Monitoringverfahren eingesetzt wird. Dies zeigt den besonderen Stellenwert des Bologna- Prozesses in Österreich. Innerösterreichische Teilziele wurden von der Bologna-Erklärung und den Kommuniqués von Prag, Berlin und Bergen abgeleitet. Durch regelmäßiges Monitoring des Umsetzungsstandes können Abweichungen von den Zielsetzungen sichtbar gemacht werden. Der erste Bericht wurde 2001 veröffentlicht. Der nun vorliegende vierte Bericht bildet den Zeitraum 2005 bis 2006 ab. (...)"

Informationen

Titel:
Bericht über den Stand der Umsetzung der Bologna Ziele in Österreich 2007
Untertitel:
Berichtszeitraum 2000-2006
Autor_in:
Mukherjee-Cosmidis, Sandra; Pecenka, Florian; Uthe, Eva
Herausgeber_in:
Österreichisches Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (BMWF)
Gruppe/n:
Sonstiges
Ort:
Wien
Verlag:
Österreichisches Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (BMWF)
Erscheinungsjahr:
2007

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