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Dekonstruktivismus. Postmoderner Mythos oder Chance für einen erneuerten politischen Feminismus?

Überblick

Aus dem einleitenden Teil: "(...) Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht die Frage nach den Implikationen der dekonstruktivistischen feministischen Theorie von Judith Butler für die politischen Handlungsmöglichkeiten von Individuen, auf Formen des Widerstandes im Sinn einer feministischen politischen Praxis, die das emanzipatorische Streben nach Selbstbestimmung und politischer Selbstvertretung durch die Transformation von Herrschaftsverhältnissen, auf dem Weg zu einer gerechteren Gesellschaft erneut zu ihrem Ziel macht. Bietet der dekonstruktivistische Feminismus befriedigende Antworten, mit Hilfe derer die gesellschaftlichen und politischen Transformations- und Globalisierungsprozesse in ihrer Wechselwirkung mit staatlichen Institutionen und in Bezug einerseits auf Partizipationschancen von Frauen, andererseits auf ihre Auswirkungen auf die konkreten Lebenszusammenhänge von Frauen kritisch erklärt werden können? Gelingt es der dekonstruktivistischen Theorie als Grundlage und Erklärungsrahmen Eingang zu finden in eine erneuerte feministische Theorie und Praxis? (...)"
Inhalt:

Informationen

Titel:
Dekonstruktivismus. Postmoderner Mythos oder Chance für einen erneuerten politischen Feminismus?
Autor_in:
Purkarth, Margarete
Gruppe/n:
Sonstiges
Ort:
Wien
Erscheinungsjahr:
2007

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