Überblick
Aus der Einleitung: "(...) Um die Qualität der Studie zu gewährleisten, wurden die einzelnen Teile so konzipiert, dass sie der Forderung der Pluralität, der Kombination verschiedener Methoden, ForscherInnen und theoretischer Perspektiven entsprechen (vgl. Flick, 1996, S. 249 ff, Mayring, 2002, S. 147 ff):
? Teil 1 beschäftigt sich im Rahmen qualitativer ExpertInneninterviews mit sozialer Kompetenz als Wettbewerbsvorteil für Unternehmen.
? Teil 2 geht auf die Zusammenhänge zwischen sozialer Kompetenz und Persönlichkeit, Familien bzw. Gesellschaft ein.
? Der Schwerpunkt in Teil 3 liegt auf der theoretischen Begriffsklärung und den Möglichkeiten, soziale Kompetenz zu messen.
? Teil 4 widmet sich in einer quantitativen Analyse dem aktuellen Status Quo der Vermittlung sozialer Kompetenz in Oberösterreichs Kindergärten und Schulen.
? Teil 5 stellt anhand ausgewählter Praxisbeispiele dar, wie sich soziale Kompetenz fördern lässt.
? Teil 6 besteht aus einer Umfeldanalyse, bei der geprüft wird, welche Anknüpfungspunkte es zu den anderen 42 Maßnahmen des Strategischen Programms "Innovatives OÖ 2010" gibt. (...)"
? Teil 1 beschäftigt sich im Rahmen qualitativer ExpertInneninterviews mit sozialer Kompetenz als Wettbewerbsvorteil für Unternehmen.
? Teil 2 geht auf die Zusammenhänge zwischen sozialer Kompetenz und Persönlichkeit, Familien bzw. Gesellschaft ein.
? Der Schwerpunkt in Teil 3 liegt auf der theoretischen Begriffsklärung und den Möglichkeiten, soziale Kompetenz zu messen.
? Teil 4 widmet sich in einer quantitativen Analyse dem aktuellen Status Quo der Vermittlung sozialer Kompetenz in Oberösterreichs Kindergärten und Schulen.
? Teil 5 stellt anhand ausgewählter Praxisbeispiele dar, wie sich soziale Kompetenz fördern lässt.
? Teil 6 besteht aus einer Umfeldanalyse, bei der geprüft wird, welche Anknüpfungspunkte es zu den anderen 42 Maßnahmen des Strategischen Programms "Innovatives OÖ 2010" gibt. (...)"