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Venture Capital und Private Equity für das österreichische Innovationssystem

Überblick

Aus dem einleitenden Teil: "(...) Insbesondere in Gründungs- und Wachstumsphasen können Unternehmen ihre mit Unsicherheit und Risiko behafteten Investitionen nicht aus dem laufenden Kapitalfluss tätigen. Informations-Asymmetrien zwischen Unternehmen und potentiellen Investoren, schwer zu bewertende Projekte, eine nicht hinreichende Erfolgsgeschichte wie auch geringe Besicherungsmöglichkeiten (da insbesondere F&E-Investitionen überwiegend in Löhne und Gehälter fließen) wirken sich negativ auf die Finanzierungsmöglichkeiten aus. Gerade wissens- und technologieintensive Unternehmen sind daher oft mit einer Lücke bei traditionellen Finanzierungsmöglichkeiten konfrontiert, die beispielsweise mit Venture Capital (VC) bzw. Private Equity (PE) gefüllt werden kann.
Der Rat für Forschung und Technologieentwicklung (RFTE) hat den Lehrstuhl für Organisation und Planung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Wien beauftragt, eine Studie für dieses Finanzierungssegment abzufassen. Ziel der Arbeit ist es, eine Synopse aus den nationalen und internationalen Studien und deren Ergebnissen für den österreichischen VC/PEMarkt auszuarbeiten, Informationen für die Akteure des österreichischen Innovationssystems aufzubereiten und die Resultate im europäischen Kontext zu beschreiben. Weiters soll diese Studie als Informationsgrundlage für weiterführende Handlungsempfehlungen dienen. (...)"

Informationen

Titel:
Venture Capital und Private Equity für das österreichische Innovationssystem
Untertitel:
Fakultät der Wirtschaftswissenschaften der Universität Wien, Lehrstuhl für Organisation und Planung
Autor_in:
Vetschera, Rudolf; Gillesberger, Eva-Maria
Herausgeber_in:
Rat für Forschung und Technologieentwicklung
Gruppe/n:
Sonstiges
Auftraggeber_in:
Rat für Forschung und Technologieentwicklung
Ort:
Wien
Verlag:
Rat für Forschung und Technologieentwicklung
Erscheinungsjahr:
2007

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