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Wie die 11er-Skala in das SOEP kam - Ein Beitrag zu den Problemen und Möglichkeiten multidisziplinärer Forschung und zugleich eine Fußnote zum Design der SOEP-Stichprobe

Überblick

Aus dem einleitenden Teil: "(...) In diesem Beitrag wird die wissenschaftssoziologisch interessante Geschichte der SOEP‐Indikatoren beleuchtet, die der Messung der Lebenszufriedenheit dienen. Diese wurden im Speziellen von Wolfgang Zapf, einem der Co‐PIs (wie man heute sagen würde) in das SOEP eingebracht. Es handelte sich um Fragen nach der Lebenszufriedenheit im allgemeinen und für verschiedene Lebensbereiche, die mit Hilfe einer 11er‐Skala erhoben werden. Im ersten Abschnitt wird die Entwicklung der genauen Operationalisierung der Fragen zur Lebenszufriedenheit im Sfb 3 und dem Vorgänger‐Projekt SPES (Sozialpolitisches Indikatoren‐ und Entscheidungssystem - vgl. dazu den Beitrag von Krupp in diesem Band) nachvollzogen. Im zweiten Abschnitt wird die Genese und Operationalisierung der Zufriedenheitsfragen im SOEP dargestellt. Abschnitt 3 - ein Exkurs - geht auf die Implikationen dieser Fragestellung für das Stichprobendesign des SOEP ein. Im vierten und letzten Abschnitt wird die Entwicklung der Analysen auf Basis dieser Erhebungskonzepte im SOEP kommentiert. (...)"

Informationen

Titel:
Wie die 11er-Skala in das SOEP kam - Ein Beitrag zu den Problemen und Möglichkeiten multidisziplinärer Forschung und zugleich eine Fußnote zum Design der SOEP-Stichprobe
Autor_in:
Wagner, Gert G.
Gruppe/n:
Sonstiges
Erscheinungsjahr:
2007
Anmerkungen:
In: Schwarze et al. (Hrsg.) (2007): Arbeitsmarkt- und Sozialpolitikforschung im Wandel - Festschrift für Christof Helberger zum 65. Geburtstag, Seite 40-62

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