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Erneuerte Lissabon-Strategie 2008-2010: Die Rolle der organisierten Zivilgesellschaft

Überblick

Aus dem einleitenden Teil: (...): In diesem zusammenfassenden Bericht bringen die Sozialpartner und andere Organisationen der Zivilgesellschaft auf europäischer und nationaler Ebene ihre Ansichten zum gegenwärtigen Stand und den künftigen Aussichten der Lissabon-Strategie zum Ausdruck. Der Bericht ist ein Beitrag zum Frühjahrsgipfel 2008 und enthält Vorschläge für eine bessere Beteiligung der organisierten Zivilgesellschaft an der Umsetzung der Lissabon-Agenda. (...)
Als Beitrag zur Vorbereitung des Frühjahrsgipfels 2008 beschloß der EWSA im Juni 2006, eine Lissabon-Gruppe "Überarbeitete Lissabon-Strategie: Frühjahr 2006 - Frühjahr 2008" einzurichten, in die enger Zusammenarbeit mit Vertretern der einzelstaatlichen Wirtschafts- und Sozialräte und vergleichbarer Einrichtungen bis zum Frühjahr 2008 einen Bericht ausarbeiten sollte. Im Februar 2007 wurde dem Frühjahrsgipfel eine Entschließung vorgelegt, in der der Europäische Rat und die Mitgliedstaaten aufgefordert wurden, die organisierte Zivilgesellschaft aktiver in die Umsetzung der überarbeiteten Lissabon-Strategie einzubeziehen. Um diesen Bericht thematisch auf eine solide Grundlage zu stellen, befasste sich der EWSA in 4 Initiativstellungnahmen mit den vorrangigen Bereichen, die der Europäische Rat im März 2006 benannt hatte:
Investitionen in Wissen und Innovation.
Unternehmenspotenzial, insbesondere KMU.
Beschäftigung für vorrangige Bevölkerungsgruppen.
eine Energiepolitik für Europa.
(...)

Informationen

Titel:
Erneuerte Lissabon-Strategie 2008-2010: Die Rolle der organisierten Zivilgesellschaft
Untertitel:
Synthesebericht für den Europäischen Rat (13./14. März 2008)
Autor_in:
EWSA
Herausgeber_in:
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss (EWSA)
Gruppe/n:
Sonstiges
Erscheinungsjahr:
2008
Reihe:
CESE 40/2008

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