Zum Inhalt springen

Die österreichische Wirtschaft seit der Ostöffnung

Überblick

Inhalt:
1. Einleitung.
2. Eine kurze Integrationsgeschichte Österreichs.
3. Ex-ante-Erwartungen der verschiedenen Integrationsschritte.
3.1 Zwanzig Jahre Ostöffnung.
3.2 Vierzehn Jahre EU-Mitgliedschaft.
3.3 Zehn Jahre WWU-Mitgliedschaft.
3.4 Fünf Jahre EU-Erweiterung.
3.5 Erwartete Gesamteffekte der verschiedenen Integrationsschritte.
4. Chancen und Risiken durch die Ostöffnung und EU-Erweiterung.
4.1 Zunehmende "Mini"-Globalisierung durch Außenhandel und FDI.
4.2 Österreich nutzt das "Ostfenster" im Außenhandel.
4.3 ?und seine Firmen investierten kräftig im Osten.
4.3 Wachstumsperformance seit der Ostöffnung.
4.4 Die Kehrseite der Globalisierung.
4.4.1 Der Druck auf die Löhne.
4.4.1 Die Angst um den Arbeitsplatz.
4.5 Das hohe Ostengagement österreichischer Banken: von der Cash-cow zum Crash-Fall?.
5. Charakteristika der österreichischen Wirtschaftsentwicklung seit der Ostöffnung.
5.1 Makroperformance.
5.2 Strukturwandel in Produktion und Außenhandel.
5.2.1 Wandel in der Wertschöpfung.
5.2.2 Versteinerung der Warenstruktur im Export durch den Osthandel?.
5.3 Gebremste Migration: Segen oder Schaden für die österreichische Volkswirtschaft?.
5.4 Ausblick: Das Leben nach der Finanz- und Wirtschaftskrise.
6. Schlussfolgerungen.

Informationen

Titel:
Die österreichische Wirtschaft seit der Ostöffnung
Autor_in:
Breuss, Fritz
Gruppe/n:
Sonstiges
Ort:
Wien
Erscheinungsjahr:
2009
Anmerkungen:
In: Dieter Stiefel (Hg.): DER "OSTFAKTOR": ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT UND DIE OSTÖFFNUNG 1989 BIS 2009. Eine Publikation der Schumpeter Gesellschaft. Böhlau Verlag: Wien-Köln-Weimar, 2009, Seite 115-157

Downloads