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Koppelung von Wirtschaftsförderung und öffentlicher Auftragsvergabe an betriebliche Gleichstellungsmaßnahmen

Überblick

Frauen werden in der Arbeitswelt nach wie vor benachteiligt. Sie verdienen für die gleiche Arbeit weniger als ihre männlichen Kollegen, die sprichwörtliche gläserne Decke bei der Karriere existiert noch immer. Das hängt auch damit zusammen, dass es nach wie vor an Maßnahmen und (Betreuungs-)Einrichtungen fehlt, die Vereinbarung von Familie und Beruf erleichtern und weiterhin zu sehr auf Geldleistungen und nicht auf Sachleistungen gesetzt wird.
Die AK-OÖ und das ISW hat deshalb gemeinsam eine Studie in Auftrag gegeben, zu prüfen, wie weit es möglich ist, Wirtschaftsförderung und öffentlicher Auftragsvergabe an betriebliche Gleichstellungsmaßnahmen zu knüpfen. In Berlin und der Schweiz gibt es bereits entsprechende Modelle, die auch für Österreich Beispielcharakter haben könnten.

Informationen

Titel:
Koppelung von Wirtschaftsförderung und öffentlicher Auftragsvergabe an betriebliche Gleichstellungsmaßnahmen
Untertitel:
Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt - FORBA
Autor_in:
Papouschek, Ulrike; Haidinger, Bettina; Schönauer, Annika
Herausgeber_in:
Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt - FORBA
Gruppe/n:
Sonstiges
Auftraggeber_in:
Institut für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften ISW, Kammer für Arbeiter und Angestellte für Oberösterreich
Ort:
Linz
Verlag:
Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt - FORBA
Erscheinungsjahr:
2009
Reihe:
FORBA-Forschungsbericht 10/2009

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