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Die Entwicklung des Arbeitslosenversicherungsrechts in Österreich ab 1945

Überblick

Aus der Einleitung: "Meine Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung des Arbeitslosenversicherungsrechts im Zeitraum von 1945 bis heute. Unumgänglich war bei der Beschäftigung mit dem Thema auch eine umfangreiche Auseinandersetzung mit der Wirtschaftsentwicklung in Österreich für diesen Zeitraum, wobei die Aspekte, die direkt oder indirekt Einfluss auf die Arbeitsmarktentwicklung hatten, speziell hervorgehoben wurden. Immer wieder lassen sich Verbindungen von Wirtschaftsentwicklungen und Gesetzesänderungen erkennen, aber auch die geänderten Bedürfnisse der Gesellschaft flossen in die Novellen des AlVG ein. Der nächste Teil beschäftigt sich überblicksmäßig mit der Arbeitslosenversicherung, die zwischen 1920 und 1945 galt. Auch die Übergangsbestimmungen bis zur Einführung des ersten echten Arbeitslosenversicherungsgesetzes nach dem 2. Weltkrieg, nämlich jenes von 1949 wurden kurz dargestellt. Ein besonders Augenmerk galt der ersten Einführung des AlVG 1949, ausgewählten Inhalten und seinen elf Novellen. Das folgende AlVG 1958 hatte bereits 20 Novellen, ehe es 1977 wiederverlautbart wurde. Das heute noch geltende Gesetz hat bis zum August 2010 96 Novellen hinter sich. (...) Den Abschluss dieser Arbeit bildet ein Überblick über die Bedarfsorientierte Mindestsicherung. (...)"

Informationen

Titel:
Die Entwicklung des Arbeitslosenversicherungsrechts in Österreich ab 1945
Autor_in:
Bein, Martina
Herausgeber_in:
Universität Graz
Gruppe/n:
Sonstiges
Ort:
Graz
Erscheinungsjahr:
2010
Anmerkungen:
Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Magistra iuris an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz, Institut für Österreichische Rechtsgeschichte und Europäische Rechtsentwicklung

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