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Elektromobilität und Beschäftigung

Überblick

Aus der Einleitung: "Das erste Kapitel führt kurz in die verschiedenen neuen Antriebskonzepte ein. Im Anschluss werden Marktszenarien, also Schätzungen des künftigen Absatzes, vorgestellt, die als Grundlage für die Berechnung der quantitativen Beschäftigungseffekte dienen. Im Fokus steht dabei der Zeitraum bis 2030. Der 3. Teil befasst sich mit den jeweiligen Produktionsprozessen sowie dem Personalbedarf der einzelnen Komponenten. Dabei betrachtet die ELAB-Studie die Beschäftigungseffekte, die aus der Elektrifizierung des Antriebsstrangs, also aus dem Technologiewandel resultieren. Andere, möglicherweise beschäftigungswirksame Effekte wie internationale Produktionskonzepte, höheres Marktvolumen etc. bleiben bei der ELAB-Analyse ausgeklammert. Auf dieser Basis wird anschließend der Personalbedarf ohne Fokussierung auf die Sicht eines Markenherstellers (OEM - Original Equipment Manufacturer) in einer idealtypischen Produktion von jährlich einer Million Antriebssträngen ermittelt. Idealtypisch heißt in diesem Fall: Die Untersuchung geht stets von einer Produktion aus, bei der Effekte wie Verteilung und Verlagerung der Wertschöpfung auf verschiedene Unternehmen und Standorte nicht untersucht werden. Teil 5 geht der Frage nach, welche Kompetenzen und Qualifikationen die Beschäftigten künftig mitbringen müssen. (...)"

Informationen

Titel:
Elektromobilität und Beschäftigung
Untertitel:
Wirkungen der Elektrifizierung des Antriebsstrangs auf Beschäftigung und Standortumgebung (ELAB)
Autor_in:
Spath, Dieter; Bauer, Wilhelm; u.a.
Herausgeber_in:
Hans-Böckler-Stiftung
Gruppe/n:
Sonstiges
Ort:
Düsseldorf
Verlag:
Hans-Böckler-Stiftung
Erscheinungsjahr:
2012

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