Überblick
Inhalt:
1. MAKROREGIONALE ALPENRAUMSTRATEGIE – VON DER IDEE ZUR UMSETZUNG.
1.1. Das Prinzip der makroregionalen Strategie.
1.2. Rahmenbedingungen und Ausgangslage einer EUSALP.
1.3. Entstehungsprozess der EUSALP und aktuelle politische Entwicklungen.
2. DIE ALPENKONVENTION ALS BASIS FÜR EINE EUSALP.
3. Alpenspezifische Merkmale, Voraussetzungen und Herausforderungen.
4. Thematische Fokussierung einer makroregionalen Alpenraumstrategie mit der Alpenkonvention als Mehrwert.
5. Governance – Herausforderungen der Implementierung der EUSALP.
5.1. Ansprüche an eine Governance im Zuge der EUSALP.
5.2. Governance im aktuellen Entstehungsprozess der EUSALP.
5.3. Möglichkeiten der Governance in der Umsetzung makroregionaler Strategien.
5.4. Mögliche Governance-Strukturen der EUSALP aus Sicht der Wissenschaft.
5.5. Die Alpenkonvention in einer Governance-Struktur.
5.6. Governance auf mehreren Ebenen für die Makroregion Alpen: Multi-Level-Governance.
5.7. Die Rolle der Zivilgesellschaft im Rahmen einer EUSALP-Governance.
5.8. Conclusio: Modell für eine inklusive Governance.
6. Schlussfolgerungen.
1. MAKROREGIONALE ALPENRAUMSTRATEGIE – VON DER IDEE ZUR UMSETZUNG.
1.1. Das Prinzip der makroregionalen Strategie.
1.2. Rahmenbedingungen und Ausgangslage einer EUSALP.
1.3. Entstehungsprozess der EUSALP und aktuelle politische Entwicklungen.
2. DIE ALPENKONVENTION ALS BASIS FÜR EINE EUSALP.
3. Alpenspezifische Merkmale, Voraussetzungen und Herausforderungen.
4. Thematische Fokussierung einer makroregionalen Alpenraumstrategie mit der Alpenkonvention als Mehrwert.
5. Governance – Herausforderungen der Implementierung der EUSALP.
5.1. Ansprüche an eine Governance im Zuge der EUSALP.
5.2. Governance im aktuellen Entstehungsprozess der EUSALP.
5.3. Möglichkeiten der Governance in der Umsetzung makroregionaler Strategien.
5.4. Mögliche Governance-Strukturen der EUSALP aus Sicht der Wissenschaft.
5.5. Die Alpenkonvention in einer Governance-Struktur.
5.6. Governance auf mehreren Ebenen für die Makroregion Alpen: Multi-Level-Governance.
5.7. Die Rolle der Zivilgesellschaft im Rahmen einer EUSALP-Governance.
5.8. Conclusio: Modell für eine inklusive Governance.
6. Schlussfolgerungen.