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Schlüsselkompetenzen von Erwachsenen - Vertiefende Analysen der PIAAC-Erhebung 2011/12

Überblick

Aus dem Vorwort: "Nach einem ersten breit angelegten Blick auf die österreichischen Ergebnisse des „Programme for the International Assessment of Adult Competencies“ (PIAAC) im Oktober 2013 arbeiteten ForscherInnen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen zusammen mit dem PIAAC-Team von Statistik Austria an vertiefenden Analysen, die nun im Rahmen dieses Berichts präsentiert werden. Die Beiträge decken eine große Bandbreite an inhaltlichen Themenschwerpunkten ab und reichen von der Betrachtung und Analyse individueller Faktoren wie Geschlecht oder Alter und deren Zusammenhängen mit den PIAAC-Schlüsselkompetenzen bis zu den Auswirkungen dieser Kompetenzen auf die Partizipation am Arbeitsmarkt oder auf das Einkommen. Ebenso werden die Einflüsse verschiedener Lernaktivitäten (formale Bildung wie z.B. Schule und Hochschule, nicht-formale Bildung wie z.B. Kurse und Seminare und informelles Lernen wie z.B. Lernen am Arbeitsplatz) auf den Kompetenzerwerb näher betrachtet. Ein besonderer Schwerpunkt des Berichts liegt auf Personen mit niedrigen Kompetenzen und deren Lebenssituation. Die Analysen fokussieren hauptsächlich auf die Situation in Österreich. Zusätzlich wird in einigen Beiträgen der Blickwinkel auf interessante Vergleichsländer erweitert und damit auch eine internationale Perspektive einbezogen. (...)"

Informationen

Titel:
Schlüsselkompetenzen von Erwachsenen - Vertiefende Analysen der PIAAC-Erhebung 2011/12
Autor_in:
Bönisch, Markus; Stöger, Eduard; Peterbauer, Jakob; Schmid, Kurt; Mayerl, Martin; Schlögl, Peter; Lassnigg, Lorenz; Vogtenhuber, Stefan; Iller, Carola; Gruber, Elke; Hefler, Günter; Markowitsch, Jörg; Bock-Schappelwein, Julia; Egger-Subotitsch, Andrea; Krenn, Manfred; Gächter, August; Mahringer, Helmut; Kolland, Franz; Chisholm, Lynne; u.a.
Herausgeber_in:
Statistik Austria
Gruppe/n:
Sonstiges
Ort:
Wien
Verlag:
Statistik Austria
Erscheinungsjahr:
2014
Anmerkungen:
Finanziert aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Frauen und des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

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