Überblick
Aus der Einleitung: "(...) Im ersten Teil des Handbuchs – „Aspekte der Suburbanisierung und Zuzug in städtischen Umlandgemeinden“ – werden das Phänomen der (Post-)Suburbanisierung und die damit verbundenen Entwicklungen erläutert. Eine Charakteristik der Zugezogenen gibt darüber Aufschluss, wer die Menschen vorwiegend sind, die aus den Kernstädten in städtische Umlandgemeinden und ländlichere Gemeinden zuziehen. Ein weiteres Kapitel widmet sich der Gemeindesicht und der Frage, wie Gemeinden den steigenden Zuzug bewerten. Die Frage, wie ZuzüglerInnen bestmöglich in ihre neuen Wohngemeinden integriert werden können, bildet das Abschlusskapitel des ersten Handbuchteils. Im zweiten Teil des Handbuchs – „Good-Practice-Beispiele für die Integration von Zugezogenen“ – wird eine Vielfalt an Praxisbeispielen aus dem Erwachsenenbildungsbereich, aus dem Regional- und Kommunalentwicklungsbereich und aus dem sozialen Bereich aufgelistet. Die Praxisbeispiele, die nureinen Querschnitt aus der Fülle an Projekten darstellen können, werden dabei nach zwei verschiedenen Kategoriensystemen sortiert: nach den vier Stufen Informieren, Kennenlernen, Gemeinsam gestalten und Miteinander leben und nach verschiedenen Zielgruppen wie (Junge) Familien, Kinder und Jugendliche, SeniorInnen / Generationen, Menschen mit Migrationshintergrund, Frauen / Männer. (...)"