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Endstation „zweiter Arbeitsmarkt“?

Überblick

Aus dem Inhalt:
1. Entstehen und Definition des „zweiten Arbeitsmarktes“.
2. Als Mensch zweiter Klasse am „zweiten Arbeitsmarkt“?
2.1. Positionierung in niedrig qualifizierter Arbeit.
2.2. Gesundheitsgefährdung durch körperliche Schwerarbeit.
2.3. Stigmatisierung durch Zuschreibung von Vermittlungshindernissen.
2.4. Stigmatisierung und Eingriff in Privatsphäre durch „sozialpädagogische Betreuung“.
2.5. Verletzung des Datenschutzes durch Datenweitergabe an das AMS.
2.6. Umgehung regulärer Bezahlung durch sittenwidrige Pauschallöhne („Transitarbeitskräfteregelung“).
2.7. Niedriglohn und Teilzeitarbeit.
2.8. Gratisarbeit für SÖBs/GBPs in Form von „Arbeitstrainings“.
2.9. Gratisarbeit für Unternehmen in Form von „Praktika“.
2.10. Sonderrechtszone „gemeinnützige Personalüberlasser“.
2.11. Schikanöse und rechtswidrige Arbeitsverträge..
2.12. Zuweisungsvorassetzungen werden vom AMS mißachtet.
2.13. Zuweisung zu „zweiten Arbeitsmarkt“ als Druckmittel und Strafe.
2.14. Armutsfalle „zweiter Arbeitsmarkt“ durch Neubemessung beim AMS.
3. Der „zweite Arbeitsmarkt“ ist eine vom AMS kontrollierte Einrichtung.
4. Fragwürdige Erfolgsbilanz: Integrationsmythos „zweiter Arbeitsmarkt“.
5. „Zweiter Arbeitsmarkt“ wird zur Altersdiskriminierung.
(...)"

Informationen

Titel:
Endstation „zweiter Arbeitsmarkt“?
Untertitel:
Grundprobleme des „zweiten Arbeitsmarktes“ unter besonderer Berücksichtigung der Altersdiskriminierung durch das Programm 50+
Autor_in:
Mair, Martin; Kreye, Sylvia; Rausch, Karin
Herausgeber_in:
Aktive Arbeitslose Österreich
Gruppe/n:
Sonstiges
Ort:
Wien
Verlag:
Aktive Arbeitslose Österreich
Erscheinungsjahr:
2015
Reihe:
Aktive Arbeitslose Österreich Berichte, Nr. 1

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