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Identifizierung von Arbeitskräftemangel und des Bedarfs an Arbeitsmigration aus Drittstaaten in Österreich

Überblick

Au der Einleitung: "(...) Ziel ist es, einen Überblick über die Instrumente zu geben, die in den EU-Mitgliedstaaten verwendet werden, um Arbeitskräftemangel und den Bedarf an Arbeitsmigration zu identifizieren. Außerdem soll eruiert werden, wie die Auswirkungen der Arbeitsmigration auf den nationalen Arbeitsmarkt überprüft werden und welche Instrumente zu diesem Zwecke verwendet werden. Der Fokus der Studie liegt dabei auf Arbeitsmigration aus Drittstaaten und umfasst alle Qualifikationsniveaus. Der nationale Bericht Österreich analysiert die Politik und Instrumente der Arbeitsmigration in Österreich. Zunächst wird diesbezüglich in Kapitel 2 ein Überblick über nationale Politiken sowie die aktuellen öffentlichen und politischen Debatten gegeben und analysiert, ob und welcher Zusammenhang zwischen Politiken der Arbeitsmigration und ermitteltem Arbeitskräftemangel besteht. Kapitel 3 analysiert dann die Mechanismen zur Identifizierung von Arbeitskräftemangel und des Bedarfs an Arbeitsmigration. Dabei wird u.a. genauer darauf eingegangen, wie Mangelberufslisten erstellt werden und welche Rolle sie spielen. Ein besonderer Fokus wird dabei auf die Rolle der Sozialpartner gelegt. Dann werden die Ergebnisse der Anwendung dieser Instrumente, d.h. der gegenwärtige Arbeitskräftemangel und Bedarf an Arbeitsmigration in Österreich dargestellt. (...)"

Informationen

Titel:
Identifizierung von Arbeitskräftemangel und des Bedarfs an Arbeitsmigration aus Drittstaaten in Österreich
Autor_in:
Gächter, August; Manahl, Caroline; Koppenberg, Saskia
Herausgeber_in:
Internationale Organisation für Migration, Landesbüro für Österreich - Nationaler Kontaktpunkt Österreich im Europäischen Migrationsnetzwerk
Gruppe/n:
Sonstiges
Auftraggeber_in:
Internationale Organisation für Migration, Landesbüro für Österreich
Auftragnehmer_in:
ZSI - Zentrum für soziale Innovationen
Ort:
Wien
Verlag:
Internationale Organisation für Migration (IOM)
Erscheinungsjahr:
2015

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