Überblick
Aus dem Vorwort: "Immer mehr Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderungen besuchen gemeinsam Kitas und Schulen. Mit steigendem Alter stehen den Lernenden mit Handicap jedoch immer weniger Angebote zur Verfügung. Was in der Kita recht gut gelingt, ist längst noch nicht Standard an allen Schulen, geschweige denn in der beruflichen Bildung oder an der Hochschule. Inklusive Bildung betrifft, anders als häufig angenommen, nicht vordergründig Menschen mit Behinderungen, sondern berücksichtigt die individuelle Bedürfnisse jeder/s Einzelnen. Wir sprechen von SchülerInnen mit
sonderpädagogischem Förderbedarf, Menschen mit Beeinträchtigungen oder Menschen mit Behinderungen. Trennscharfe Definitionen sind schwierig. Momentan werden in der Schule andere Diagnosen und Kategorien verwendet als in der beruflichen Bildung. Diese Verfahren gehören auf den Prüfstand, um Zugänge und Übergänge zu erleichtern. (...)
Die vorliegende Publikation gibt auf Grundlage der Konferenz des Netzwerk Bildung der Friedrich-Ebert-Stiftung am 26. September 2014 in Berlin einen Überblick über die aktuelle Situation in der beruflichen Bildung, über rechtliche Fragen und mögliche nächste Schritte. (...)"
Die vorliegende Publikation gibt auf Grundlage der Konferenz des Netzwerk Bildung der Friedrich-Ebert-Stiftung am 26. September 2014 in Berlin einen Überblick über die aktuelle Situation in der beruflichen Bildung, über rechtliche Fragen und mögliche nächste Schritte. (...)"