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Arbeiten nach Corona. Warum Homeoffice gut fürs Klima ist

Überblick

Aus dem einleitenden Teil: "(... Bereits jetzt zeichnet sich eine starke Dynamik ab. Deutsche und internationale Unternehmen werden ihre Mitarbeitenden auch künftig im Homeoffice arbeiten lassen. Die für manche überraschende Effektivität der Arbeitsprozesse während der ersten Monate der Pandemie haben die weltweit Akzeptanz gegenüber dem Homeoffice gestärkt. Zukünftig ist daher mit einer stärkeren Rolle des Homeoffice in der modernen Arbeitswelt zu rechnen. Mit Blick auf eine Zeit nach Corona muss sich insbesondere vor dem Hintergrund der virulenten Klimakrise die Frage gestellt werden, was wir als Gesellschaft aus den COVID-19-Erfahrungen lernen können. Die weltweiten CO2-Emissionen sind auf dem Höhepunkt der „Corona-Krise“ deutlich zurückgegangen, auch weil flexible Arbeitsstrukturen mit mehr Homeoffice weniger Pendelverkehr bedeuten. Das Homeoffice ist eine Möglichkeit, stau- und abgasgeplagte Städte dauerhaft zu entlasten und Emissionen im Verkehrsbereich zu senken. Die vorliegende Studie will die Frage beantworten: Wie viele CO2-Emissionen lassen sich durch Homeoffice einsparen? (...)"

Informationen

Titel:
Arbeiten nach Corona. Warum Homeoffice gut fürs Klima ist
Autor_in:
Büttner, Lisa; Breitkreuz, Anna
Herausgeber_in:
IZT-Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnützige GmbH
Gruppe/n:
Sonstiges
Auftraggeber_in:
Greenpeace
Auftragnehmer_in:
IZT-Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnützige GmbH
Ort:
Berlin
Erscheinungsjahr:
2020

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