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Dequalifizierung als Problem der Verwertung von Ausbildungen von MigrantInnen und Asylberechtigten in Tirol

Überblick

Aus dem einleitenden Teil: "Im Durchschnitt der Periode von Oktober 2007 bis September 2012 waren in Tirol unter den Beschäftigten mit im Inland gemachten Abschlüssen von der Lehre aufwärts 16 Prozent in Hilfs- und Anlerntätigkeiten zu finden, unter jenen mit im Ausland gemachten Abschlüssen von der Lehre aufwärts aber 38 Prozent, bundesweit waren es sehr ähnliche Prozentsätze, nämlich 14 Prozent und 40 Prozent. Zum einen geht es in dieser im Auftrag des AMS Tirol vom ZSI (Zentrum für Soziale Innovation) 2014 abgeschlossenen Studie um die Klärung der Frage, wie, wann und wodurch Dequalifizierung bei EinwanderInnen einschließlich Asylberechtigten geschieht und wen sie trifft, zum anderen um die Frage, ob dies ein Durchgangsstadium oder eine Sackgasse ist, und zum dritten darum, welche präventiven bzw. korrigierenden Interventionsmöglichkeiten seitens des AMS bestehen. Im vorliegenden FokusInfo resümiert der Studienautor August Gächter einige der zentralen Aussagen dieser Studie. (...)"

Informationen

Titel:
Dequalifizierung als Problem der Verwertung von Ausbildungen von MigrantInnen und Asylberechtigten in Tirol
Autor_in:
Gächter, August
Herausgeber_in:
Arbeitsmarktservice Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation
Nummer:
69
Gruppe/n:
AMS FokusInfo
Ort:
Wien
Verlag:
AMS Österreich
Erscheinungsjahr:
2014
Reihe:
FokusInfo 69 - Dezember 2014

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