Überblick
Aus dem einleitenden Teil: "Bei der Inklusion arbeitsmarktferner Menschen geht es darum, Menschen Richtung Arbeitsmarkt zu bewegen, die aufgrund multifaktorieller Problemlagen zwar arbeitsfähig aber nicht beschäftigungsfähig sind. Dies soll mittels Maßnahmen geschehen, die von der Sozialplanung erstellt werden. Finanziert werden diese Maßnahmen jeweils zur Hälfte vom Europäischen Sozialfonds und der Salzburger Landesregierung. Hauptquelle für die Bachelorarbeit 1 ist die Studie des Internationalen Forschungszentrums für soziale und ethische Fragen (ifz) „Studien- und Evaluierungsarbeit mit Beteiligungs- und Dialogprozess zur Entwicklung eines Massnahmenkonzeptes zur Inklusion von arbeitsfähigen, aber nicht beschäftigungsfähigen Menschen“. (...)"