Überblick
Aus der Einleitung: "SchulpsychologInnen (inklusive ÖZPGS), SchulsozialarbeiterInnen (aller vier Modelle, siehe (Lehner u. a., 2013), BeratungslehrerInnen und PsychagogInnen, Schüler- und BildungsberaterInnen, SchulärztInnen und Jugendcoaches werden im vorliegenden Bericht als Unterstützungssysteme in, für und um die Schule betitelt. Auf Grund ihrer zentralen Ausrichtung auf das Wohl von Kindern und Jugendlichen, deren Unterstützung, Beratung und Begleitung erscheint es sinnvoll, sie trotz aller Unterschiedlichkeiten gemeinsam zu diskutieren und sie begrifflich zusammenzufassen. Die in diesem Bericht behandelten Unterstützungssysteme umfassen solche, die in Schulen (z.B. SchülerberaterInnen), solche die für Schulen (z.B. SchulpsychologInnen, die Schulorganisationsentwicklungsaufgaben übernehmen) und solche die rund um die Schule (z.B. Jugendcoaching) tätig sein können, wobei es natürlich Überschneidungen einerseits und keine eindeutigen Trennlinien andererseits gibt. Allen Unterstützungssystemen ist jedoch gemein, dass es einen eindeutigen, institutionalisierten Bezug zum Schulsystem gibt, der sich entweder innerhalb der Anstellungsverhältnisse, durch Zur-Verfügung-Stellen von Räumlichkeiten oder durch institutionalisierte Kontakte widerspiegelt. (...)"