Überblick
Aus dem einleitenden Teil: "(...) Mit dem „Dienstleistungsscheck“ gehen grundlegende Einstellungsveränderungen und wesentliche organisatorische und bürokratische Veränderungen und Adaptionserfordernisse sowohl für die Seite der DienstgeberInnen (DG) im Haushalt aber auch für die
Dienstnehmer/innen (DN), die damit bezahlt und versichert werden, einher. Der Erfolg dieser Reformmaßnahmen hängt in hohem Grade von der Akzeptanz beider Zielgruppen (DN + DG)
ab. Ein Ziel der Befragungen besteht daher in einer Evaluation der gesetzten Maßnahmen im Hinblick auf die Akzeptanz und Zielerreichung aus der Sicht der Kund/innen des ersten Jahres. Gleichzeitig soll besonderes Augenmerk auf die Nicht-Kund/innen gelegt werden, die offenbar (noch) nicht von der Vermarktung der Maßnahme erreicht werden konnten bzw. die das Produkt DLS aus verschiedenen Überlegungen grundlegend ablehnen. (...)"