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Evaluierung der existierenden Zeitwertkonto-Modelle in Österreich

Überblick

Aus der Einleitung: "Im Regierungsprogramm 2013-2018 „Erfolgreich. Österreich.“ wurden unter dem Punkt Arbeitsrecht als zentrale Anliegen „neue Ansätze und Instrumente im Arbeitsrecht, Vereinfachungen und Erleichterungen sowie Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ formuliert, „um das Ziel einer fairen, modernen und ausgleichenden Arbeitswelt zu erreichen“ (Republik Österreich 2013: 13). Als Herausforderung wurde der Wunsch vonseiten der Arbeitnehmer/innen und Unternehmen nach gleichzeitig sicheren und flexiblen Rahmenbedingungen angesehen, um die Arbeitswelt nach ihren Bedürfnissen gestalten zu können (ebd.). Deshalb soll neben anderen Maßnahmen die Einführung freiwilliger Zeitwertkonten für alle Arbeitnehmer/innen geprüft werden. Als eine von mehreren Maßnahmen, „die die Gestaltung von Freizeit und Arbeitszeit im Interesse der ArbeitnehmerInnen sowie der Unternehmen verbessern“ sollen, wird dabei die „Evaluierung von existierenden Modellen und Prüfung der Einführung freiwilliger Zeitwertkonten“ genannt. Die vorliegende Studie wurde aus diesem Grund beauftragt und setzt sich zum Ziel, die in Österreich bereits implementierten Modelle sowie einen vom Sozialministerium und vom Österreichischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund (ÖAAB) zum Zweck dieser Studie ausgearbeiteten Diskussionsvorschlag für ein Langzeitkonto hinsichtlich dieser Zielvorgabe zu evaluieren. (...)"

Informationen

Titel:
Evaluierung der existierenden Zeitwertkonto-Modelle in Österreich
Autor_in:
Titelbach, Gerlinde; Fink, Marcel; Müllbacher, Sandra; Philipp, Poyntner
Herausgeber_in:
Institut für Höhere Studien (IHS)
Gruppe/n:
Sonstiges
Auftraggeber_in:
Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK)
Auftragnehmer_in:
Institut für Höhere Studien (IHS)
Ort:
Wien
Verlag:
Institut für Höhere Studien (IHS)
Erscheinungsjahr:
2015

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