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Konstruktivismus als Legitimation für selbstgesteuertes Lernen mit neuen Medien?!

Überblick

Aus dem einleitenden Teil: "Nicht selten dient der Konstruktivismus vorrangig der Legitimation von aktuellen "Lehr-Lern-Technologien". So ist die Schließung "Konstruktivismus legitimiert selbstgesteuertes Lernen und damit Lernen mit neuen Medien" in der mediendidaktischen Literatur weit verbreitet. Ob es sich hierbei um logische Schlüsse oder um "Kurzschlüsse" handelt, soll in dem vorliegenden Text betrachtet werden. Hierzu wird das Verhältnis des konstruktivistischen Prinzips der Selbstorganisation zu selbstgesteuertem Lernen fokussiert. Der Text widmet sich dem prinzipiellen Koppelungsproblem von Lehr- und Lernoperationen und zeigt auf, wo diese gegenseitig anschlussfähig sein können, um schließlich Implikationen für das Lehren und Lernen mit neuen Medien aufzuzeigen. (...)"
Inhaltliche Gliederung:
1. Das Prinzip der Selbstorganisation
2. Zum Verhältnis von Selbstorganisation und Selbststeuerung
3. Lehr-Lern-Interaktionen aus konstruktivistischer Perspektive
4. Lernen mit "neuen Medien"
5. Hypermediale Lehrumgebungen
6. Schlussbemerkung

Informationen

Titel:
Konstruktivismus als Legitimation für selbstgesteuertes Lernen mit neuen Medien?!
Autor_in:
Walber, Markus
Herausgeber_in:
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (DIE)
Gruppe/n:
Sonstiges
Ort:
Bonn
Verlag:
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (DIE)
Erscheinungsjahr:
2005
Zeitschrift:
REPORT (28) 1/2005
Seite/n:
Seite 102-109

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