Zum Inhalt springen

eLearning in Forschung, Lehre und Weiterbildung in Deutschland

Überblick

Aus der Zusammenfassung: "(...) In diesem Bericht werden unter eLearning alle Lehr-/Lernformen verstanden, die durch neue IuK-Technologien unterstützt oder ermöglicht werden und der Aufzeichnung, Speicherung, Be- und Verarbeitung, Anwendung und Präsentation von Informationen bzw. Lerninhalten dienen. Der digitale Inhalt (Content) kann interaktiv und multimedial gestaltet werden, d.h. es können Texte, Grafiken, Audio- und Videosequenzen, Animationen und interaktive Funktionalitäten genutzt werden. Die Lernprozesse können durch netzbasierte Kommunikation zwischen Lernendem, Tutor, Dozent oder Mitlernendem - z.B. durch E-Mail, Chat und kollaborative Arbeitsumgebungen - ergänzt werden. (...)
Nachdem die technologische Dimension von eLearning lange im Mittelpunkt stand, wächst inzwischen die Bedeutung der Didaktik bei der Gestaltung von Lerninhalten und der Entwicklung von Kompetenzen. Erfolgreiches eLearning setzt die Fähigkeit und Bereitschaft zum Selbstlernen voraus. (...) Auch die Hochschulleitungen und die Verantwortlichen für Weiterbildung sind gefordert. Insbes. onlinebasierte Lernformen stellen die Kultur und die Organisation von Hochschulen vor eine grundlegend neue Situation, die interne Abläufe und Prozesse verändert. Für die Einführung und Implementierung solcher Lernformen bedarf es eines Bildungsmanagements, das diese Dimensionen der Veränderungen permanent analysieren und professionell bedarfsgerecht intervenieren kann. (...)"

Informationen

Titel:
eLearning in Forschung, Lehre und Weiterbildung in Deutschland
Untertitel:
Sachstandsbericht zum Monitoring eLearning
Autor_in:
Revermann, Christoph
Herausgeber_in:
Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB)
Gruppe/n:
Sonstiges
Ort:
Berlin
Verlag:
Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB)
Erscheinungsjahr:
2006
Reihe:
Arbeitsbericht Nr. 107

Downloads