Überblick
Aus dem einleitenden Teil: "Das gilt insbesondere für das Management und die Entwicklung der Qualität von Forschung und Lehre. Qualität lässt sich nicht linear managen, sondern ist ein mehrdimensionales Konstrukt (Pellert 2002, S. 24), eine auf spezielle Ziele und Standards bezogene "fitness for purpose", deren Herstellung an eine Vielzahl von organisationalen Voraussetzungen geknüpft ist: "Sie erfordert sowohl bestimmte institutionelle Maßnahmen und Regeln, die ihre Sicherung ermöglichen, als auch kontinuierliche Bemühungen der Akteure, die diesen Rahmen ausfüllen und damit Qualität immer wieder neu hervorbringen und verbessern" (Müller-Böling 2001, S.389). Die Herstellung einer bestimmten Qualität von Forschung und Lehre ist ein fortwährender Prozess, der ein adäquates Prozessmanagement benötigt (vergl. Zollondz 2002, S. 197ff.). (...)"
Inhalt:
1. Von der evolutionären Entwicklung über die lineare Steuerung zum systemischen Universitätsmanagement.
2. Fallbeispiel: Einführung und Anwendung eines EFQM-Systems an der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (HWP).
2.1 Verhältnis von Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement.
2.2 Optimierungsbedarf bisheriger Evaluationsinstrumente.
2.3 Einbeziehung der Umwelt.
2.4 Anwendung von EFQM.
2.5 Zentrale Ergebnisse und Konsequenzen der Systemevaluation nach EFQM.
3. Probleme und Potentiale von EFQM im Hochschulbereich.
Inhalt:
1. Von der evolutionären Entwicklung über die lineare Steuerung zum systemischen Universitätsmanagement.
2. Fallbeispiel: Einführung und Anwendung eines EFQM-Systems an der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (HWP).
2.1 Verhältnis von Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement.
2.2 Optimierungsbedarf bisheriger Evaluationsinstrumente.
2.3 Einbeziehung der Umwelt.
2.4 Anwendung von EFQM.
2.5 Zentrale Ergebnisse und Konsequenzen der Systemevaluation nach EFQM.
3. Probleme und Potentiale von EFQM im Hochschulbereich.