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Lernen von Europa: Europäische Ansätze zur Benachteiligtenförderung

Überblick

Im Zuge der Arbeitsmarktreformen werden in Deutschland Förderansätze und Regelungen eingeführt, die in anderen europäischen Ländern bereits seit längerem erprobt werden. Dazu zählt neben dem Prinzip des "Förderns und Forderns" auch die Bündelung der Vermittlung in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Gleichzeitig haben sich die europäischen Staaten auf gemeinsame Ziele, etwa bei der Erhöhung des Qualifikationsniveaus der jeweiligen Bevölkerung, geeinigt, die anhand von konkreten Kennzahlen jährlich überprüft werden. Dadurch und durch das alarmierend schlechte Abschneiden des deutschen Bildungssystems in internationalen Schulleistungsvergleichen (IGLU, PISA) hat das Interesse an einem "Lernen von Europa" auch über den Bereich allgemeiner Bildung hinaus zugenommen.
? Welche Strategien nutzen andere Länder, um benachteiligte Jugendliche nach der Schule in Ausbildung zu bringen?
? Welche pädagogischen Konzepte zur Förderung verfolgen unsere europäischen Nachbarn?
? Welche Strategien haben erfolgreiche Ergebnisse erzielt?
? Welche Voraussetzungen braucht es, um solche Erfolgsmodelle in die deutsche Praxis der Benachteiligtenförderung zu übertragen?

Informationen

Titel:
Lernen von Europa: Europäische Ansätze zur Benachteiligtenförderung
Untertitel:
Eine Expertise für das Good Practice Center zur Förderung von Benachteiligten in der beruflichen Bildung (GPC)
Autor_in:
Pohl, Axel; Walther, Andreas
Herausgeber_in:
Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
Gruppe/n:
Sonstiges
Ort:
Bonn
Verlag:
Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
Erscheinungsjahr:
2006

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