Überblick
Die Schaffung eines einheitlichen Qualifikationsrahmens für die berufliche Bildung in Europa ist eines der vordringlichen Ziele im Rahmen des so genannten Brügge/Kopenhagen-Prozesses, auf den sich die europäischen Mitgliedsstaaten im Hinblick auf ihre Berufsbildungspolitiken festgelegt haben. Die gegenseitige Anerkennung von Qualifikationen ist eine der Grundvoraussetzungen zur Schaffung eines europäischen Arbeitsmarktes. In diesem Beitrag werden verschiedene Vorschläge und nationale Erfahrungen zu diesem Thema untersucht und auf dieser Grundlage einige Kriterien abgeleitet, denen Instrumente zur gegenseitigen Anerkennung von Qualifikationen genügen sollten.
Inhalt:
1 Ausgangslage: Berufliche Bildung im Brügge-Prozess.
1.1 Zur Kritik am Vorschlag der Kommission und zum Bedürfnis nach einer Regelung der Anerkennung.
1.2 Bisherige Regelungen zur Anerkennung von Qualifikationen.
2 Knowledge or Skill Based Economy?
2.1 Internationale Klassifikationen zwischen beruflicher Tätigkeit und Bildungsabschlüssen - die "Wissensökonomie" ist lean!
2.2 Bildungsabschlüsse und berufliche Befähigung in internationalen und europäischen Bildungssystemen.
2.3 Akademisch verkürzter Professionalitätsbegriff.
3 Akkreditierung von Lernen ohne Fächer oder Disziplinen?
Literatur.
Inhalt:
1 Ausgangslage: Berufliche Bildung im Brügge-Prozess.
1.1 Zur Kritik am Vorschlag der Kommission und zum Bedürfnis nach einer Regelung der Anerkennung.
1.2 Bisherige Regelungen zur Anerkennung von Qualifikationen.
2 Knowledge or Skill Based Economy?
2.1 Internationale Klassifikationen zwischen beruflicher Tätigkeit und Bildungsabschlüssen - die "Wissensökonomie" ist lean!
2.2 Bildungsabschlüsse und berufliche Befähigung in internationalen und europäischen Bildungssystemen.
2.3 Akademisch verkürzter Professionalitätsbegriff.
3 Akkreditierung von Lernen ohne Fächer oder Disziplinen?
Literatur.